26.03.2025
Kurz gesagt
Der österreichische Nationalrat hat eine Änderung des Europäischen Übereinkommens über die Arbeit des im internationalen Straßenverkehr beschäftigten Fahrpersonals (AETR) beschlossen, die wahrscheinlich neue Regelungen oder Anpassungen für die Arbeitsbedingungen von Fahrern im internationalen Straßenverkehr beinhaltet.Ausführlicher
Der österreichische Nationalrat hat eine Änderung des Europäischen Übereinkommens über die Arbeit des im internationalen Straßenverkehr beschäftigten Fahrpersonals (AETR) beschlossen. Diese Änderung betrifft vor allem die Arbeits- und Ruhezeiten von Fahrern, die im internationalen Straßenverkehr tätig sind. Ziel ist es, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und die Arbeitsbedingungen der Fahrer zu verbessern. Ein wichtiger Punkt der Änderung ist die Anpassung der maximalen Lenkzeiten und der vorgeschriebenen Ruhepausen. Fahrer müssen nun regelmäßiger Pausen einlegen, um Übermüdung zu vermeiden. Dies soll nicht nur die Sicherheit auf den Straßen erhöhen, sondern auch die Gesundheit der Fahrer schützen. Zusätzlich werden die Kontrollmechanismen verschärft, um sicherzustellen, dass die neuen Regelungen eingehalten werden. Dies umfasst unter anderem die Einführung modernerer Kontrollgeräte, die die Einhaltung der Arbeitszeiten überwachen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass die Vorschriften nicht nur auf dem Papier bestehen, sondern auch in der Praxis umgesetzt werden. Insgesamt zielt die Änderung darauf ab, die Arbeitsbedingungen für Fahrer im internationalen Straßenverkehr zu verbessern und gleichzeitig die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um den Herausforderungen des modernen Straßenverkehrs gerecht zu werden und die Gesundheit und Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Eine Übersicht der Reden von Abgeordneten zu diesem Beschluss im Nationalrat. Die Pro- und Contra-Daten sind dem Datensatz des Parlaments entnommen und entsprechen nicht zwangsläufig dem Abstimmungsverhalten der Partei.
Für diesen Beschluss gibt es entweder noch keine Protokolle der Reden oder wir verarbeiten diese noch.
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