27.03.2025
Kurz gesagt
Der österreichische Nationalrat hat das Übereinkommen zum Central European Exchange Programme for University Studies (CEEPUS IV) beschlossen, das den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Universitäten in Mitteleuropa fördert.Ausführlicher
Der österreichische Nationalrat hat das Übereinkommen über das Central European Exchange Programme for University Studies (CEEPUS IV) beschlossen. Dieses Programm fördert den Austausch von Studierenden und Lehrenden zwischen Universitäten in Mitteleuropa. Ziel ist es, die Zusammenarbeit und den Austausch von Wissen und Kultur in der Region zu stärken. CEEPUS IV bietet Studierenden die Möglichkeit, an Partneruniversitäten in anderen teilnehmenden Ländern zu studieren und so internationale Erfahrungen zu sammeln. Auch Lehrende können im Rahmen des Programms an anderen Universitäten lehren und forschen. Dies soll die Qualität der Hochschulbildung verbessern und die internationale Vernetzung der Universitäten fördern. Das Übereinkommen legt die Rahmenbedingungen für die Teilnahme am Programm fest, einschließlich der finanziellen Unterstützung und der organisatorischen Abläufe. Es ist ein wichtiger Schritt, um die Mobilität im Bildungsbereich zu erhöhen und die Zusammenarbeit zwischen den Ländern in Mitteleuropa zu intensivieren.
Eine Übersicht der Reden von Abgeordneten zu diesem Beschluss im Nationalrat. Die Pro- und Contra-Daten sind dem Datensatz des Parlaments entnommen und entsprechen nicht zwangsläufig dem Abstimmungsverhalten der Partei.
Für diesen Beschluss gibt es entweder noch keine Protokolle der Reden oder wir verarbeiten diese noch.
Das benutzte Datenset wird vom Open Data Angebot des Österreichischen Parlaments bereitgestellt und steht unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. Das ursprüngliche Datenset kann hier abgerufen werden. Es wurden Zusammenfassungen und Verkürzungen untersützt durch künstliche Intelligenz vorgenommen. Wir übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben. Inhalte können durch KI-bedingte Änderungen oder Kürzungen ungenau oder fehlerhaft sein.