parlament.fyi ist Österreichs erste KI-basierte Plattform über Politik. Künstliche Intelligenz
fasst Beschlüsse und Reden aus dem Nationalrat einfach zusammen und liefert kompakte Analysen zu
Sprachmustern und Argumenten der Parteien. Ergebnisse aus der Politik werden damit für alle
leichter zugänglich und transparent.
Dr
Dr. Markus Tschank (FPÖ)
Themen
Top 5 Themen der Reden nach Anzahl
Inneres und Recht (3)
Profile
Sprecherprofil anhand der Reden
Emotionalität
ruhig (0)
neutral (0)
leidenschaftlich (3)
Formalität
lässig (0)
neutral (1)
formal (2)
Überzeugungskraft
zweifelnd (0)
neutral (0)
überzeugend (3)
Stimmung
pessimistisch (1)
neutral (2)
optimistisch (0)
Stil
erzählend (0)
faktisch (0)
argumentativ (3)
Struktur
chaotisch (0)
neutral (0)
präzise (3)
Höflichkeit
unhöflich (1)
neutral (1)
höflich (1)
Argumentation
destruktiv (1)
neutral (0)
konstruktiv (2)
Intensität
zurückhaltend (0)
neutral (0)
intensiv (3)
Reden
Übersicht der vergangenen Reden im Zuge von Gesetzesbeschlüssen
In seiner Rede kritisiert der FPÖ-Abgeordnete Dr. Markus Tschank die geplante Verfassungsänderung, die darauf abzielt, den Präsidenten des Nationalrates, Walter Rosenkranz, von der Vorsitzführung im Kuratorium des Nationalfonds für Opfer des Nationalsozialismus auszuschließen. Tschank argumentiert, dass diese Maßnahme eine ideologisch motivierte, unsachliche und antidemokratische Instrumentalisierung der Erinnerungskultur darstellt, die die Einheit im Kampf gegen Antisemitismus schwächt und der historischen Verantwortung Österreichs schadet. Er betont die Notwendigkeit einer inklusiven Erinnerungskultur, die alle politischen Kräfte einbezieht.
In seiner Rede verteidigt der FPÖ-Abgeordnete Dr. Markus Tschank die Rolle von Dr. Walter Rosenkranz als Vorsitzender des Nationalfonds für Opfer des Nationalsozialismus und kritisiert die Grünen für ihre parteipolitisch motivierten Angriffe. Er betont die Bedeutung der Erinnerungskultur und weist darauf hin, dass die FPÖ sich klar gegen Antisemitismus positioniert, wobei er insbesondere auf Antisemitismus durch unkontrollierte Massenzuwanderung aus islamischen Ländern hinweist.
Dr. Markus Tschank von der FPÖ äußert in seiner Rede im österreichischen Nationalrat Bedenken zur aktuellen Strafprozessordnung und betont die Wichtigkeit richterlicher Kontrolle bei der Beschlagnahme und Auswertung privater Daten, um Grundrechte zu schützen. Er kritisiert den Gesetzesentwurf der Regierungsparteien als unzureichend im Hinblick auf die Vorgaben des VfGH und EuGH, die eine stärkere gerichtliche Kontrolle und fachkundige Datensichtung fordern. Deshalb ruft er dazu auf, den von der FPÖ eingebrachten Initiativantrag zu unterstützen, um den Grundrechtsschutz der Bürger:innen zu gewährleisten.
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