parlament.fyi ist Österreichs erste KI-basierte Plattform über Politik. Künstliche Intelligenz
fasst Beschlüsse und Reden aus dem Nationalrat einfach zusammen und liefert kompakte Analysen zu
Sprachmustern und Argumenten der Parteien. Ergebnisse aus der Politik werden damit für alle
leichter zugänglich und transparent.
Ma
Mag. Bernhard Ruf (ÖVP)
Themen
Top 5 Themen der Reden nach Anzahl
Information und Medien (2)Arbeit (1)Budget und Finanzen (1)
Profile
Sprecherprofil anhand der Reden
Emotionalität
ruhig (0)
neutral (1)
leidenschaftlich (2)
Formalität
lässig (0)
neutral (3)
formal (0)
Überzeugungskraft
zweifelnd (0)
neutral (0)
überzeugend (3)
Stimmung
pessimistisch (0)
neutral (0)
optimistisch (3)
Stil
erzählend (0)
faktisch (0)
argumentativ (3)
Struktur
chaotisch (0)
neutral (0)
präzise (3)
Höflichkeit
unhöflich (0)
neutral (2)
höflich (1)
Argumentation
destruktiv (0)
neutral (0)
konstruktiv (3)
Intensität
zurückhaltend (0)
neutral (1)
intensiv (2)
Reden
Übersicht der vergangenen Reden im Zuge von Gesetzesbeschlüssen
Bundesrat Mag. Bernhard Ruf (ÖVP) erklärte, dass das neue Telekommunikationsgesetz Mobilfunkbetreibern ermöglicht, durch nächtliches Abschalten nicht benötigter Komponenten Energie zu sparen, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden. Dies soll durch Antragstellung und Prüfung durch die Rundfunk- und Telekom-Regulierungs-GmbH (RTR) sichergestellt werden.
Bundesrat Mag. Bernhard Ruf (ÖVP, Oberösterreich) lobt die Ministerin für ihre inklusive Vorgehensweise bei der Reform des Datenschutzgesetzes, welche Datenschutz, Redaktionsgeheimnis und Pressefreiheit erfolgreich in Einklang gebracht hat, und betont die Wichtigkeit des Schutzes der Medien und investigativen Journalismus in einer Demokratie.
Bundesrat Mag. Bernhard Ruf (ÖVP) begrüßt das neue Gesetz zur Erleichterung von Unternehmensübergaben innerhalb der Familie, das mehr Planungs- und Rechtssicherheit bietet, indem es eine begleitende Unterstützung durch das Finanzamt und erleichterte Vorschriften während der Übergabephase ermöglicht. Gleichzeitig kritisiert und relativiert er bürokratische Auflagen, lobt aber insgesamt den Fortschritt und die internationale Verständlichkeit des Gesetzesnamens.
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