Abgeordnete Pia Philippa Beck betont die Notwendigkeit der Digitalisierung beim Arbeitsmarktservice (AMS) zur effizienteren Verwaltung, warnt jedoch davor, dass dies nicht auf Kosten der Benutzfreundlichkeit und persönlichen Beratung geschehen dürfe, da insbesondere arbeitslose Menschen in einer sensiblen Lebensphase keine zusätzliche Verunsicherung durch rein digitale Prozesse erfahren sollten. Zudem hebt sie mögliche Probleme wie den Zugang zur digitalen Welt und Datenschutzbedenken hervor.

Abgeordnete Pia Philippa Beck betont in ihrer Rede die Dringlichkeit des Ausbaus und der Erhaltung von Gewaltambulanzen sowie Sensibilisierungsarbeit zur Unterstützung von Gewaltopfern in ganz Österreich. Sie begrüßt den Gesetzesvorschlag zur Förderung dieser Ambulanzen, fordert jedoch eine umfassende und konkrete Umsetzung.

Der Abgeordnete Pia Philippa Beck betont die Dringlichkeit eines nationalen Aktionsplans gegen Kinderarmut in Österreich und kritisiert das Versäumnis der Regierung, diesen umzusetzen, während er die Bereiche Bildung, Gesundheit und Wohnen als Schlüsselhebel zur Bekämpfung der Armut identifiziert. Sie hebt hervor, dass die jetzigen Maßnahmen unter den angespannten Bedingungen der hohen Inflation und der pandemiebedingten Belastungen nicht ausreichen, um die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen.

Die Abgeordnete Pia Philippa Beck kritisiert das aktuelle Budget des österreichischen Bundes als unzureichend für den Schutz und die Unterstützung von Frauen in Krisensituationen, insbesondere in Bezug auf psychische Gesundheit, Sicherheit und finanzielle Stabilität. Sie fordert von der zuständigen Ministerin verstärkte Maßnahmen und eine stärkere öffentliche Aufmerksamkeit für diese Problematiken, um Frauen und Familien nicht allein zu lassen.

Der Abgeordnete Pia Philippa Beck begrüßt die verbesserten Tierschutzbestimmungen in Österreich, kritisiert jedoch einige Schwachstellen im Maßnahmenpaket und äußert die Sorge, dass es zu einem Stillstand bei weiteren Tierschutzmaßnahmen kommen könnte. Sie fordert nachhaltige und umfassende Lösungen, besonders im Hinblick auf Tiertransporte und Massentierhaltung.

Die Abgeordnete Pia Philippa Beck kritisiert die Einführung der COVID-19-Impfpflicht als überschießende Maßnahme, die das Vertrauen in die Politik weiter untergräbt, und plädiert für verstärkte Aufklärung und Evaluation, um Ängste abzubauen und eine Spaltung der Gesellschaft zu vermeiden. Sie ist für die Impfung, aber gegen den Zwang, und glaubt, dass die Impfpflicht beim Verfassungsgerichtshof scheitern wird.

Abgeordnete Pia Philippa Strache kritisiert die fehlende Validität der Budgetzahlen und den Mangel an überparteilichem Denken in der Krisenbewältigung, und betont die Notwendigkeit eines umfassenden Konjunkturprogramms sowie die Bedeutung von Familien- und Arbeitsmarktpolitik, insbesondere für Frauen und systemrelevante Berufe.

Abgeordnete Pia Philippa Strache kritisiert die unerwartet hohen Budgeterhöhungen und die mangelnde Transparenz und Seriosität der Budgetplanung des Finanzministers, was sie als respektlos gegenüber dem Parlament und den Bürgern betrachtet. Sie bemängelt insbesondere den unklaren und unehrlichen Umgang mit Zahlen und fordert eine respektvollere und transparentere Haushaltsführung.

Abgeordnete Pia Philippa Strache kritisierte die fehlende Transparenz und die unzureichende Beteiligung der Abgeordneten bei den beschlossenen COVID-19-Maßnahmen, betonte die Unsicherheit vieler Bürger und Unternehmer und appellierte an die Regierung, die Bevölkerung ehrlich und respektvoll zu unterstützen.

Abgeordnete Pia Philippa Strache betont in ihrer Rede die außergewöhnliche und angespannte Situation aufgrund der COVID-19-Pandemie und kritisiert die fehlende demokratische Begutachtung des umfassenden Gesetzespakets, möchte aber dennoch auf das Vertrauen in die Regierung setzen und fordert fairen Umgang mit der Bevölkerung sowie zusätzliche Unterstützung für kleine Unternehmer und die Durchführung von mehr Tests.

Der Abgeordnete Pia Philippa Strache betont in ihrer Rede die Notwendigkeit schneller und entschlossener Maßnahmen zur Bewältigung der COVID-19-Krise in Österreich, einschließlich erhöhter finanzieller Unterstützung, und appelliert an die Bevölkerung, solidarisch und verantwortungsvoll zu handeln, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.