Bundesrätin Mag. Isabella Theuermann (FPÖ, Kärnten) kritisiert das neue Informationsfreiheitsgesetz als unzureichend, da es Gemeinden unter 5.000 Einwohnern von der Pflicht zur proaktiven Veröffentlichung ausnimmt, was 87 Prozent der österreichischen Gemeinden betrifft, und die Prüfrechte des Rechnungshofes auf Unternehmen, an denen die öffentliche Hand weniger als 50 Prozent beteiligt ist, nicht erweitert werden. Sie bezeichnet das Gesetz als „Mogelpackung“ der schwarz-grün-roten Regierung, die nicht den versprochenen Transparenzstandards entspricht.
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Bundesrätin Mag. Isabella Theuermann von der FPÖ äußerte ihre Zustimmung zu den Änderungen des Kunstrückgabegesetzes und des Nationalfondsgesetzes, kritisierte jedoch die Erhöhung der Verwaltungskosten sowie die Ungleichbehandlung von Zivildienern im Ausland im Vergleich zu anderen Zivildienern und Grundwehrdienern. Sie betonte die Bedeutung der Maßnahmen angesichts des zunehmenden Antisemitismus in Österreich.
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Bundesrätin Mag. Isabella Theuermann (FPÖ, Kärnten) kritisiert die zunehmende Reglementierung der Studentenvertretungen, insbesondere der kleineren Hochschulen, und spricht sich gegen die Zwangsmitgliedschaft in der Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft (ÖH) aus, da sie die lokale Vertretungsebene sowie den Einsatz von Studierenden würdigt, aber die ideologische Ausrichtung und Verwaltung der ÖH-Bundesvertretung ablehnt.
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Mag. Isabella Theuermann betont die Bedeutung demokratischer Wahlen und äußert Kritik an der zunehmenden Nutzung der Briefwahl aus Bequemlichkeit. Sie unterstützt die Änderung, dass zugeklebte Wahlkuverts nicht mehr zur Ungültigkeit von Stimmzetteln führen sollen, da dies eine unnötige Regelung war.
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Mag. Isabella Theuermann von der FPÖ begrüßt die Änderungen am Forstgesetz als ersten Schritt in die richtige Richtung, betont die Bedeutung des Waldes als CO2-Speicher und kritisiert gleichzeitig, dass Waldbauern nicht ausreichend für ihre Leistungen entschädigt werden, während sie die Grünen für ihre vermeintlich schädliche Forstpolitik kritisiert.
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Mag. Isabella Theuermann von der FPÖ kritisiert das neue Gesetz zur Stärkung des Bundesamtes zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung, insbesondere die Einrichtung einer Abteilung zur Untersuchung von Misshandlungsvorwürfen gegen Polizeibedienstete, als eine Maßnahme, die die Polizei diffamiert und politisch motiviert sei. Sie argumentiert, dass bestehende unabhängige Disziplinarbehörden und Gerichte bereits ausreichend seien und sieht die politische Initiative als Versuch der Grünen, Einfluss im Innenministerium zu gewinnen.
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Mag. Isabella Theuermann betont die Notwendigkeit einer Pflegelehre zur Sicherstellung der Pflegeversorgung in Österreich, verweist auf das erfolgreiche Modell der Schweiz, und fordert eine leistungsorientierte Lehrlingsentschädigung sowie berufsrechtliche Durchlässigkeit, um dem Personalnotstand im Pflegebereich entgegenzuwirken.
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Mag. Isabella Theuermann äußert scharfe Kritik am neuen Gesetz, da sie befürchtet, dass die "Wiener Zeitung" als unabhängige Institution zerstört und zu einem Propagandainstrument der Regierung wird. Zudem kritisiert sie die Haushaltsabgabe des ORF als Täuschung und fordert Transparenz und Kontrolle bei staatlichen Medienförderungen.
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