parlament.fyi ist Österreichs erste KI-basierte Plattform über Politik. Künstliche Intelligenz
fasst Beschlüsse und Reden aus dem Nationalrat einfach zusammen und liefert kompakte Analysen zu
Sprachmustern und Argumenten der Parteien. Ergebnisse aus der Politik werden damit für alle
leichter zugänglich und transparent.
Dr
Dr. Manuela-Anna Sumah-Vospernik (n/a)
Themen
Top 5 Themen der Reden nach Anzahl
Inneres und Recht (4)Arbeit (2)Parlament und Demokratie (2)Wirtschaft (2)Frauen und Gleichbehandlung (1)
Profile
Sprecherprofil anhand der Reden
Emotionalität
ruhig (0)
neutral (1)
leidenschaftlich (3)
Formalität
lässig (1)
neutral (0)
formal (3)
Überzeugungskraft
zweifelnd (0)
neutral (1)
überzeugend (3)
Stimmung
pessimistisch (1)
neutral (3)
optimistisch (0)
Stil
erzählend (1)
faktisch (0)
argumentativ (3)
Struktur
chaotisch (0)
neutral (1)
präzise (3)
Höflichkeit
unhöflich (0)
neutral (2)
höflich (2)
Argumentation
destruktiv (0)
neutral (1)
konstruktiv (3)
Intensität
zurückhaltend (0)
neutral (1)
intensiv (3)
Reden
Übersicht der vergangenen Reden im Zuge von Gesetzesbeschlüssen
In ihrer Rede kritisiert Dr. Manuela-Anna Sumah-Vospernik die mangelnden Reformbemühungen und unzureichenden Entlastungspakete der vergangenen österreichischen Regierungen, die zu einem hohen Konsolidierungsbedarf und einer Rekordverschuldung geführt haben. Sie hebt die Notwendigkeit struktureller Verbesserungen und echter Reformen für die neue Regierung hervor und kritisiert den Gehaltsabschluss mit der Beamtengewerkschaft, da dieser ohne Gegenfinanzierung beschlossen wurde und den Budgetspielraum einschränkt. Abschließend betont sie, dass die NEOS diesem Gesetz nicht zustimmen werden, da es aus ihrer Sicht nicht zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft für Österreich beiträgt.
In ihrer kurzen Rede im österreichischen Bundesrat stellt Dr. Manuela-Anna Sumah-Vospernik von den NEOS klar, dass sich die FPÖ bei einem bestimmten Thema nicht einheitlich verhält, da sie nur pro Argumente vorbringt. Sie korrigiert Bundesrat Spanring von der FPÖ hinsichtlich ihres Namens und wünscht anschließend allen anwesenden Mitgliedern frohe Weihnachten.
Bundesrätin Dr. Manuela-Anna Sumah-Vospernik betont die Notwendigkeit des Hebammenbeistands und umfassender psychischer Unterstützung für Frauen nach Schwangerschaftsverlusten, kritisiert die Begrenzung des Hebammenanspruchs auf die 18. Schwangerschaftswoche und weist auf den allgemeinen Hebammen- und Versorgungsmangel im Bereich psychischer Gesundheit in Österreich hin. Sie unterstützt den Gesetzesvorschlag als einen notwendigen Schritt in die richtige Richtung.
Bundesrätin Dr. Manuela-Anna Sumah-Vospernik unterstützt die Einführung von Gewaltambulanzen als wichtigen Schritt zur Hilfe für Gewaltopfer, kritisiert jedoch die mangelhafte Planung und Finanzierung sowie das Fehlen umfassender Strategien und Aufklärung zur Bekämpfung von Gewalt an Frauen.
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