01.06.2022
Der Abgeordnete Mag. Elisabeth Grossmann (SPÖ) äußerte ihre Zustimmung zur Verlängerung der Fristen und Maßnahmen im Zusammenhang mit COVID-19 und betonte die Wichtigkeit der Gebührenfreiheit bei der Unterhaltsvorschussgewährung. Zudem brachte sie eine umfassende Reform im Bereich des Unterhaltsrechts zur Sprache und dankte Sektionschef Kathrein für seine langjährige Zusammenarbeit anlässlich seines Ruhestands.
ruhigüberzeugenderzählendpräzisehöflichkonstruktiv
01.06.2022
Der österreichische Nationalratsabgeordnete Andreas Arthur Spanring von der FPÖ kritisiert die Verlängerung der COVID-19-bedingten Ausnahmeregelungen für gerichtliche Verfahren als unnötig und mindernd für die Qualität der Gerichtspraxis. Er fordert die Regierung auf, sinnvolle Maßnahmen offen zu diskutieren und diese gegebenenfalls ins Dauerrecht zu übernehmen, anstatt eine vorübergehende Sonderstellung zu schaffen, die er als realitätsfern bezeichnet.
leidenschaftlichüberzeugendargumentativpräzisedestruktivintensiv
01.06.2022
MMag. Elisabeth Kittl betont die Notwendigkeit, die COVID-19-bezogenen Fristen und Maßnahmen für gerichtliche Verfahren und gesellschaftsrechtliche Regelungen bis Ende 2022 zu verlängern, um auf mögliche zukünftige Pandemieentwicklungen vorbereitet zu sein und insbesondere vulnerable Gruppen zu schützen. Sie unterstreicht auch, dass einige der eingeführten Regelungen evaluiert werden, um möglicherweise in das Dauerrecht übernommen zu werden.
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01.06.2022
Sebastian Kolland betont, dass die Verlängerung der COVID-19-bedingten Maßnahmen bis Ende des Jahres befristet und nur bei Bedarf angewendet wird, und lobt die Justiz für ihren verantwortungsvollen Umgang damit, wobei er zudem die dauerhafte Nutzung von Digitalisierung und Videokonferenzen im öffentlichen Bereich anregt.
ruhigformalüberzeugendpräzisehöflichkonstruktiv
18.05.2022 - 1 minute
Abgeordneter Mag. Harald Stefan kritisiert die erneute Verlängerung der COVID-19-Maßnahmen im Justizbereich als unnötig, da die Ausnahmesituation beendet sei. Er fordert, statt solcher Verlängerungen ernsthaft zu prüfen, ob bestimmte Maßnahmen dauerhaft ins Recht überführt werden sollten, lehnt jedoch die aktuelle Verlängerung ab.
überzeugendargumentativpräzisekonstruktiv
18.05.2022 - 2 minuten
Abgeordnete Mag. Agnes Sirkka Prammer betont die Notwendigkeit der Verlängerung der COVID-19-bedingten Sonderregelungen für gerichtliche Verfahren und gesellschaftsrechtliche Regelungen bis zum 31. Dezember 2022, um auf unvorhersehbare Entwicklungen im Herbst und Winter vorbereitet zu sein, wobei diese Regelungen nur bei besonderen Umständen Anwendung finden sollen. Sie lehnt eine dauerhafte Überführung dieser Sonderregeln in das Dauerrecht ab.
ruhigüberzeugendargumentativpräzisekonstruktiv
18.05.2022 - 4 minuten
Mag. Selma Yildirim von der SPÖ unterstützt die befristete Verlängerung von COVID-19-bezogenen Regelungen für ein halbes Jahr, plädiert jedoch dafür, die Gebührenfreiheit für Unterhaltsvorschüsse dauerhaft ins Recht zu übernehmen und betont die Notwendigkeit, Kinderarmut zu bekämpfen. Sie appelliert an die Regierung, versprochene Maßnahmen zur Unterstützung alleinerziehender Mütter umzusetzen.
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18.05.2022 - 2 minuten
Abgeordnete Mag. Michaela Steinacker betont die Notwendigkeit der Verlängerung der COVID-19-bedingten Maßnahmen für den Justizbereich, wie virtuelle Anhörungen und Versammlungen, um Kontinuität zu gewährleisten und die Justiz ins 21. Jahrhundert zu führen. Sie lädt zu einem Dialog über die dauerhafte Integration dieser Maßnahmen ein.
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