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Markus Leinfellner (FPÖ)

Themen

Top 5 Themen der Reden nach Anzahl

Gesundheit und Ernährung (60)Inneres und Recht (54)Soziales (25)Information und Medien (18)Budget und Finanzen (16)

Profile

Sprecherprofil anhand der Reden

Emotionalität
leidenschaftlich (56)
Formalität
neutral (57)
Überzeugungskraft
überzeugend (69)
Stimmung
pessimistisch (49)
Stil
argumentativ (64)
Struktur
präzise (40)
Höflichkeit
unhöflich (40)
Argumentation
destruktiv (50)
Intensität
intensiv (57)

Reden

Übersicht der vergangenen Reden im Zuge von Gesetzesbeschlüssen

26.06.2024

Bundesrat Markus Leinfellner (FPÖ) kritisiert in seiner Rede die Aussagen eines anderen Abgeordneten hinsichtlich der Regelungen zur Dienstfreistellung nach der Geburt eines Kindes und setzt sich dafür ein, dass werdende Väter den Präsenzdienst aufschieben sollten, um diesen Umstand zu berücksichtigen. Zudem äußert er sich sarkastisch über die von ihm als absurd empfundenen Gesetzesänderungen, die es Frauen ermöglichen, eine Vaterschaft anzunehmen.
leidenschaftlichüberzeugendargumentativpräziseunhöflichdestruktivintensiv

26.06.2024

Bundesrat Markus Leinfellner kritisiert die Änderungen der Militärgesetze, insbesondere die Dienstfreistellung nach der Geburt eines Kindes, da sie seiner Meinung nach die Einsatzfähigkeit und die Personalstärke der Miliz negativ beeinflusst, und weist auf die Notwendigkeit einer besseren Vergütung und strukturellen Unterstützung des Bundesheeres hin. Zudem bemängelt er die Rückwirkende Einführung der Tapferkeitsmedaille als potenziell politisch motiviert.
leidenschaftlichüberzeugendpessimistischargumentativpräzisekonstruktivintensiv

23.04.2024

Bundesrat Markus Leinfellner (FPÖ) kritisiert scharf die Einführung der Leerstandsabgabe, da sie aus seiner Sicht insbesondere junge Familien trifft, die geerbte, teils unbewohnbare Wohnungen nicht vermieten können, während große Genossenschaften von der Abgabe ausgenommen sind. Er fordert Lösungen für mehr Wohnraum und hofft auf eine politische Wende unter einem möglichen "Volkskanzler" Herbert Kickl.
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04.04.2024

Bundesrat Markus Leinfellner kritisiert die aktuelle Leerstandsabgabe, da sie seiner Meinung nach nicht die großen Immobilieninvestoren, sondern kleine Wohnungsbesitzer trifft, die vererbte und oft unbewohnbare Immobilien besitzen. Er fordert eine Neuausrichtung der Wohnpolitik, unter anderem durch Remigration, um den Wohnungsmarkt für Österreicher zu entlasten.
leidenschaftlichüberzeugendpessimistischargumentativunhöflichdestruktivintensiv

20.12.2023

Bundesrat Markus Leinfellner von der FPÖ betont, dass die Stadt Graz aufgrund ihrer finanziellen Situation und der linksgerichteten Stadtregierung den Ausbau der Straßenbahn nicht alleine stemmen könne, und kündigt dennoch die Zustimmung seiner Partei zu den Bundeszuschüssen an.
leidenschaftlichüberzeugendargumentativunhöflichdestruktivintensiv

20.12.2023

Markus Leinfellner von der FPÖ kritisiert die österreichische Bundesregierung aufgrund ihrer aus seiner Sicht verfehlten Politik, die zu einer allgemeinen wirtschaftlichen Belastung der Bevölkerung geführt habe. Er wirft der Regierung vor, dass trotz dieser Umstände hohe Gehälter und Gehaltserhöhungen für Spitzenpolitiker und Staatsmanager beibehalten werden, während viele Bürger finanziell stark leiden.
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19.12.2023

Bundesrat Markus Leinfellner kritisiert die Änderung des Personenstandsgesetzes 2013, die die Anerkennung von Elternschaft durch Partnerinnen in eingetragenen Partnerschaften ermöglicht, als unvernünftig und unnatürlich und lehnt die Unterstützung für solche Gesetzesbestimmungen seitens der FPÖ ab.
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19.12.2023

Der Abgeordnete Markus Leinfellner kritisiert die Verschärfung des Gesetzes gegen die Teilnahme und Unterstützung nationalsozialistischer Organisationen sowie die Leugnung des Holocausts, indem er behauptet, dass die Regierung unter dem Vorwand des Antisemitismus friedliche Bürger kriminalisiert und Regierungskritik unterdrückt. Er stellt die Notwendigkeit und den wirklichen Zweck des Gesetzes infrage und behauptet, es diene eher dazu, die eigene Macht zu festigen.
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07.11.2023

Der Abgeordnete Markus Leinfellner kritisiert das neue Gesetz bezüglich der Einstufung von Wohnmobilen über 3,5 Tonnen, da es Führerscheininhaber der Klasse B benachteiligt und fordert eine Klärung, wie diese Personen ihre Fahrzeuge künftig legal fahren sollen.
formalzweifelndargumentativ

07.11.2023

Der Abgeordnete Markus Leinfellner von der FPÖ argumentiert, dass die Aberkennung von Ehrenzeichen historischer Persönlichkeiten eine Verfälschung der Geschichte darstellt und dass es nötig sei, diese Auszeichnungen im historischen Kontext zu bewahren, anstatt aus ideologischen Gründen zu revidieren.
leidenschaftlichüberzeugendpessimistischargumentativpräzisedestruktivintensiv

04.10.2023

Der Abgeordnete Markus Leinfellner kritisiert die österreichische Bundesregierung dafür, dass sie 100 Millionen Euro an Zuschüssen an die Ukraine gewährt, während im eigenen Land zahlreiche Familien und Kinder armutsgefährdet sind und dringend Unterstützung benötigen. Er fordert, dass die Regierung ihre Prioritäten neu setzt und mehr Geld für die Bekämpfung der Teuerung und Armut in Österreich bereitstellt, anstatt es für den Ukraine-Konflikt auszugeben.
leidenschaftlichüberzeugendpessimistischargumentativunhöflichdestruktivintensiv

12.07.2023

Der österreichische Nationalratsabgeordnete Markus Leinfellner (FPÖ) kündigte an, dass seine Partei der Verlängerung der Frist für Regelungen zu Sanktionsmaßnahmen im öffentlichen Auftragswesen bis Ende 2025 nicht zustimmen wird, da es sich um eine Zweidrittelmaterie handelt und sie gegen die betreffenden Russlandsanktionen und die vom Justizministerium zu beurteilenden Ausnahmebestimmungen sind.
überzeugendpessimistischargumentativpräzisedestruktiv

12.07.2023

Der Abgeordnete Markus Leinfellner kritisiert die geplante Übertragung der Infrastruktur der Graz-Köflacher Bahn an die ÖBB-Infrastruktur AG scharf und argumentiert, dass dies die Zukunft des Traditionsunternehmens gefährdet, ineffizient sei und die Interessen der Steiermark sowie der Mitarbeiter und Bürger nicht berücksichtigt werden.
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11.07.2023

Der Abgeordnete Markus Leinfellner kritisiert den Austausch des traditionellen Mutter-Kind-Passes durch eine elektronische App als eine unpassende Modernisierung, die den emotionalen Wert und die Bedeutung des physischen Dokuments für die Mütter ignoriert. Zudem äußert er generell Kritik an der Gesundheitspolitik, insbesondere die Förderung von Primärversorgungszentren, die er als Ersatz für Hausärzte interpretiert.
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11.07.2023

Abgeordneter Markus Leinfellner kritisiert die Einführung des elektronischen Eltern-Kind-Passes und die Gesundheitsreformen der Regierung scharf, betont die Bedeutung des traditionellen Mutter-Kind-Passes und der persönlichen Betreuung durch Hausärzte, und lehnt eine übermäßige Zentralisierung sowie Bürokratisierung im Gesundheitssektor ab. Er wirft der Regierung vor, Familienwerten und bewährten Strukturen zu schaden und fordert eine Rückbesinnung auf diese Prinzipien.
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28.06.2023

Der Abgeordnete Markus Leinfellner kritisiert die geplanten Änderungen des regionalen Klimabonus und bezeichnet sie als ineffektiv, da sie nicht aus vergangenen Fehlern gelernt hätten. Er beanstandet insbesondere, dass Asylanten weiterhin den Bonus erhalten, obwohl sie nichts für Strom und Heizung zahlen, und dass die Regelung zur Höhe des Klimabonus je nach öffentlicher Verkehrsanbindung widersprüchlich sei.
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28.06.2023

Der Abgeordnete Markus Leinfellner (FPÖ) kritisiert die Corona-Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung als überzogen und kostspielig, fordert die Einrichtung eines Corona-Wiedergutmachungsfonds zur Unterstützung der Betroffenen und fordert eine Entschuldigung der Regierung für ihre Handlungen während der Pandemie.
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13.04.2023

Der Abgeordnete Markus Leinfellner (FPÖ) begrüßt die Anpassung des Strafgesetzbuches, die terroristische Drohungen härter bestraft, fordert jedoch zusätzliche Maßnahmen wie verstärkte Grenzkontrollen und die Abschiebung straffälliger Asylbewerber, um die Sicherheit in Österreich weiter zu erhöhen.
formalüberzeugendargumentativpräzisekonstruktiv

15.03.2023

Markus Leinfellner von der FPÖ kritisiert scharf die österreichische Regierung und insbesondere die ÖVP für deren scheinbar widersprüchliche Zuwanderungspolitik, die in seinen Augen aus Anreizen für Asylsuchende besteht und fordert stattdessen klare Maßnahmen zur Begrenzung der Zuwanderung und die Wiederaufnahme von Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien.
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20.12.2022

Der Abgeordnete Markus Leinfellner (FPÖ) kritisiert scharf die österreichische Bundesregierung, insbesondere den Innenminister, und macht sie für eine vermeintlich steigende Kriminalität von Migranten verantwortlich. Er fordert eine restriktivere Migrationspolitik, einschließlich der Schließung von Grenzen und Ausreisezentren, und ruft die Regierung zum Rücktritt auf.
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