03.07.2024
Kurz gesagt
Der österreichische Nationalrat hat das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz geändert: Photovoltaikanlagen und Stromspeicher mit europäischen Komponenten können jetzt einen zusätzlichen Investitionszuschuss von bis zu 20 % erhalten.
Ausführlicher
Der österreichische Nationalrat hat beschlossen, das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz zu ändern. Wichtig dabei ist vor allem, dass Förderungen für erneuerbare Energien angepasst wurden. Ein zentraler Punkt dieser Änderungen betrifft die Förderung von Photovoltaikanlagen und Stromspeichern: Wenn diese Geräte aus europäischen Ländern kommen und einen Investitionszuschuss bekommen, kann ein zusätzlicher Zuschlag von bis zu 20% gewährt werden. Das soll bestimmt werden von der Bundesministerin für Klimaschutz in Absprache mit dem Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft. Auch ist vorgesehen, dass unterschiedliche technische Komponenten von Photovoltaikanlagen, wie Module oder Wechselrichter, unterschiedlich behandelt werden können. Es wird darauf geachtet, dass dabei die europäischen Regeln für staatliche Beihilfen nicht überschritten werden. Weitere Änderungen betreffen die Kompetenzverteilung und Vollziehung des Gesetzes auf Bundesebene und spezifische Anpassungen an Förderkriterien zur Erhöhung der effizienten Nutzung erneuerbarer Energien in Österreich.
Eine Übersicht der Reden von Abgeordneten zu diesem Beschluss im Nationalrat. Die Pro- und Contra-Daten sind dem Datensatz des Parlaments entnommen und entsprechen nicht zwangsläufig dem Abstimmungsverhalten der Partei.
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Das benutzte Datenset wird vom Open Data Angebot des Österreichischen Parlaments bereitgestellt und steht unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. Das ursprüngliche Datenset kann hier abgerufen werden. Es wurden Zusammenfassungen und Verkürzungen untersützt durch künstliche Intelligenz vorgenommen. Wir übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben. Inhalte können durch KI-bedingte Änderungen oder Kürzungen ungenau oder fehlerhaft sein.