13.03.2024
Bundesrätin Simone Jagl betonte die Bedeutung des neuen Gesetzes zur geschützten Berufsbezeichnung für Sozialarbeiter:innen und Sozialpädagog:innen als einen wichtigen Schritt zur Sicherung der Qualität und Wertschätzung sozialer Arbeit, indem es garantiert, dass nur entsprechend ausgebildete Personen diese Titel führen dürfen. Zudem fördert das Gesetz die grenzüberschreitende Anerkennung von Ausbildungsabschlüssen und schützt vulnerable Gruppen durch klare Qualitätsstandards.
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13.03.2024
Bundesrätin Mag. Christine Schwarz-Fuchs (ÖVP, Vorarlberg) betonte die Wichtigkeit der Einführung geschützter Titel für Sozialarbeiter:innen und Sozialpädagog:innen als Anerkennung ihrer oft unbeachteten, aber essenziellen Arbeit für die Gesellschaft. Sie hofft, dass dies zu einer höheren Attraktivität dieser Berufe führt und dem Fachkräftemangel entgegenwirkt.
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13.03.2024
Bundesrätin Mag. Daniela Gruber-Pruner (SPÖ, Wien) betont die Wichtigkeit des neuen Gesetzes zur Regulierung der Berufsbezeichnungen „Sozialarbeiter:in“ und „Sozialpädagog:in“ als ersten Schritt zur Sicherung der Ausbildungsqualität und Anerkennung dieser Berufe, fordert jedoch weitergehend ein umfassendes Berufsgesetz und ein Berufsangehörigenregister zur vollständigen Unterstützung und Attraktivierung dieser wichtigen Berufsgruppen.
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13.03.2024
Der Abgeordnete Günter Pröller (FPÖ) erklärt, dass seine Fraktion dem neuem Berufsbezeichnungsgesetz für „Sozialarbeiter:in“ und „Sozialpädagog:in“ zustimmen werde, betont jedoch, dass ein umfassendes Berufsgesetz für mehr Effizienz und gesellschaftlichen Nutzen wesentlich wichtiger wäre, besonders angesichts steigender Gewalt und Mobbing an Schulen.
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13.03.2024
Bundesminister Johannes Rauch betont die Bedeutung des neuen Gesetzes zum Titelschutz für Sozialarbeiter:innen und Sozialpädagog:innen, das in enger Zusammenarbeit mit den Berufsverbänden entwickelt wurde, und hebt hervor, dass dieses Gesetz die Anerkennung und steigende Bedeutung dieser Berufsgruppen unterstreicht sowie in Zukunft mehr Ausbildungsplätze erforderlich macht.
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27.02.2024 - 4 minuten
Abgeordnete Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler (ÖVP) begrüßt das Sozialarbeits-Bezeichnungsgesetz, da es Transparenz und Klarheit schafft sowie einen langjährigen Wunsch der Berufsgruppe erfüllt, indem es die Titel „Sozialarbeiter:in“ und „Sozialpädagog:in“ schützt. Sie betont die Notwendigkeit eines zukünftigen Berufsgesetzes und dankt allen Beteiligten für die Unterstützung bei der Umsetzung.
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27.02.2024 - 2 minuten
Abgeordnete Fiona Fiedler (NEOS) kritisiert das neue Berufsbezeichnungsgesetz als unzureichend, da es lediglich die Titel „Sozialarbeiter:in“ und „Sozialpädagog:in“ schützt, ohne die Attraktivität des Berufes durch zusätzliche Studienplätze oder ein umfassendes Berufsgesetz zu erhöhen, und warnt vor möglichen negativen Auswirkungen auf Quereinsteiger und der Schaffung einer Zweiklassengesellschaft unter Sozialarbeitern.
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27.02.2024 - 3 minuten
Bundesminister Johannes Rauch betont die historische Bedeutung des neuen Gesetzes als ersten Schritt zur Anerkennung und Regulierung der Berufe „Sozialarbeiter:in“ und „Sozialpädagog:in“, lobt die einstimmige Zustimmung und weist auf den dringenden Bedarf an mehr Fachpersonal und Ausbildungsplätzen in der sozialen Arbeit hin. Er hebt die Notwendigkeit einer aufsuchenden, nachgehenden Betreuung in der sozialen Arbeit hervor.
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27.02.2024 - 3 minuten
Abgeordneter Mag. Markus Koza (Grüne) begrüßt das neue Gesetz, das die Qualität und Ausbildung in der Sozialarbeit sicherstellt, indem es die Nutzung der Titel „Sozialarbeiter:in“ und „Sozialpädagog:in“ auf entsprechend qualifizierte Personen beschränkt und somit sowohl die professionelle Betreuung von Klient:innen als auch die Wertschätzung der sozialen Arbeit gewährleistet. Er hebt die Wichtigkeit der Mitarbeit von Berufsverbänden und der Arbeiterkammer hervor und sieht das Gesetz als ersten Schritt in Richtung eines umfassenderen Sozialarbeitsberufsgesetzes.
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27.02.2024 - 2 minuten
Abgeordnete Mag. Verena Nussbaum (SPÖ) begrüßt die Novelle des Sozialarbeits-Bezeichnungsgesetzes, die die Berufsbezeichnungen „Sozialarbeiter:in“ und „Sozialpädagog:in“ an entsprechende Ausbildungen bindet und somit die Qualität sozialer Arbeit sichert, betont jedoch, dass dies nur ein erster Schritt zu einem umfassenden Berufsgesetz ist, das noch aussteht. Sie dankt den Sozialarbeiter:innen und Sozialpädagog:innen für ihre wichtige Arbeit und Engagement.
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27.02.2024 - 4 minuten
Abgeordneter Peter Wurm (FPÖ) stimmt dem neuen Gesetz grundsätzlich zu, betont jedoch die Notwendigkeit eines Berufsgesetzes und einheitlicher Regelungen für Sozialarbeiter, da die aktuellen Zuständigkeiten und Ausbildungsstandorte unzureichend sind und die sozialen Probleme in Österreich zunehmen.
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