20.10.2021
Die Abgeordnete Elisabeth Wolff betont die Wichtigkeit der frühkindlichen Bildung und begrüßt die neue Regelung, die Quereinsteiger und Menschen mit einem Bachelorabschluss in Pädagogik durch einen einjährigen Lehrgang zu Elementarpädagogen weiterqualifiziert. Sie unterstreicht die Notwendigkeit, den Beruf aufzuwerten und eine ausreichende Finanzierung sicherzustellen.
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20.10.2021
Abgeordneter Josef Ofner kritisiert die Regierung für ihre mangelhafte Handhabung der Coronamaßnahmen im Bereich der Elementarpädagogik und betont, dass die finanziellen Mittel sowie strukturellen Maßnahmen zur Unterstützung von Kindergärten und Elementarpädagogen unzureichend sind, fordert aber auch flexiblere Betreuungsangebote und einheitliche Rahmenbedingungen.
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20.10.2021
Mag. Daniela Gruber-Pruner kritisiert die unzureichenden Arbeitsbedingungen und die schlechte Bezahlung von Kindergärtnerinnen und Assistentinnen in Österreichs elementarpädagogischen Einrichtungen. Sie fordert neben besseren Rahmenbedingungen und mehr Personal auch eine Milliarde Euro zusätzlich im Budget für den Ausbau der Kinderbetreuung und ganztägigen Bildungsangebote.
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20.10.2021
Dr. Heinz Faßmann betont die Notwendigkeit einheitlicher Ausbildungsnormen und Quereinsteigermöglichkeiten in der Elementarpädagogik, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familienleben zu verbessern. Er hebt hervor, dass die vorschulische Bildung entscheidend für die frühkindliche Entwicklung und den späteren Bildungserfolg ist.
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20.10.2021
Der Abgeordnete Karl Bader kritisiert die SPÖ scharf für ihre Behauptungen von „Machtrausch“ und „Machtgier“ und verteidigt die ÖVP-Position bezüglich Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung anstelle einer verpflichtenden Ganztagsschule, während er der SPÖ vorwirft, Negativkampagnen ohne echte Verantwortung zu betreiben.
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20.10.2021
Bundesrätin Korinna Schumann betont in ihrer Rede die Dringlichkeit eines Rechtsanspruchs auf frühkindliche Bildung und Betreuung, um die Belastungen für Beschäftigte in der Elementarpädagogik zu verringern und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen. Sie kritisiert die aktuellen budgetären Mängel und die fehlende politische Unterstützung für dieses Anliegen.
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20.10.2021
Günter Kovacs kritisiert die ÖVP scharf für deren Umgang mit der österreichischen Bevölkerung und die Unterstützung in Skandale verwickelter Parteimitglieder, und lobt gleichzeitig die Grünen dafür, den ehemaligen Kanzler Kurz zum Rücktritt gezwungen zu haben, auch wenn sie bislang noch nicht alle ihre Ziele erreicht haben.
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20.10.2021
Abgeordneter Andreas Lackner betont die dringende Notwendigkeit, die Arbeitsbedingungen und Bezahlung für Kindergärtnerinnen und Erzieher zu verbessern und spricht sich für einheitliche Standards sowie attraktive Ausbildungsangebote aus. Er unterstützt laufende Maßnahmen und Gesetzesänderungen zur akademischen Ausbildung und appelliert an die Bundesländer, diese Veränderungen mitzutragen.
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13.10.2021
MMag. Dr. Agnes Totter, BEd äußerte, dass der Nationalrat die fachlichen Anforderungen für Kindergärtnerinnen und Erzieher modernisiert hat, indem neue Ausbildungsabschlüsse für die Berufe in der Elementarpädagogik und Inklusiven Elementarpädagogik festgelegt wurden, welche ab 1. September 2022 in Kraft treten.
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13.10.2021
Der Abgeordnete Petra Tanzler spricht über die Notwendigkeit und Bedeutung der Aktualisierung der Ausbildungsabschlüsse für die Berufe in der Elementarpädagogik und Inklusiven Elementarpädagogik, die ab dem 1. September 2022 gelten, um den gestiegenen fachlichen Anforderungen gerecht zu werden und die Qualität der Betreuung zu sichern.
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13.10.2021
Mag. Sibylle Hamann betont die Notwendigkeit besserer Arbeitsbedingungen und einheitlicher Standards für Elementarpädagogen sowie die Bedeutung der laufenden Reformen in der Ausbildung, einschließlich der Einführung akademischer Lehrgänge und der Umbenennung des Berufs in "Elementarpädagoge". Sie appelliert zudem an Interessierte, die neuen Ausbildungsmöglichkeiten zu nutzen.
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13.10.2021
Der Abgeordnete Hermann Brückl, MA (FPÖ) betont die dringenden Probleme des Lehrermangels und der unattraktiven Arbeitsbedingungen im Bildungssystem, insbesondere im Elementarbereich. Er unterstützt den Gesetzentwurf, der neue Quereinstiegsmöglichkeiten schafft, fordert jedoch umfassendere Maßnahmen zur Attraktivierung der Berufe, einheitliche Regelungen und Förderungen privater Initiativen.
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13.10.2021
Abgeordnete Claudia Plakolm (ÖVP) spricht sich dafür aus, die Ausbildungsmöglichkeiten für Elementarpädagogen zu erweitern und den Quereinstieg zu erleichtern, um den Beruf attraktiver zu machen, dankt den Elementarpädagogen für ihre Arbeit und betont die Notwendigkeit, willkürliche Schulabmeldungen zu regulieren, damit Kinder von einem sozialen Umfeld und qualitativ hochwertigem Unterricht profitieren.
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13.10.2021
Abgeordneter Ing. Johann Weber betont die Wichtigkeit der Elementarpädagogik und dankt den Kindergärtnern und Lehrern für ihre Arbeit. Er kritisiert zudem das Verhalten einiger Politiker und fordert mehr Respekt und Einsatz im politischen Amt, um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen.
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13.10.2021
Abgeordnete Katharina Kucharowits kritisiert, dass die aktuelle Regierungsinitiative zur Elementarpädagogik zu wenig weit geht, und fordert deutlich bessere Bezahlung für PädagogInnen sowie einen kostenlosen, bundeseinheitlichen und an die Arbeitswelt angepassten Kindergartenplatz ab dem ersten Lebensjahr. Sie hebt hervor, dass mehr finanzielle Mittel benötigt werden und appelliert dafür, Versäumnisse der Vergangenheit zu korrigieren.
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13.10.2021
Abgeordnete Eva-Maria Himmelbauer betont in ihrer Rede die Bedeutung der Anerkennung und Erweiterung der Ausbildung von Elementarpädagogen und kritisiert die politische Debatte um das Thema, während sie die Wichtigkeit der Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Gemeinden bei der Kinderbetreuung hervorhebt. Sie weist darauf hin, dass die Regionen unterschiedliche Herausforderungen und Bedürfnisse haben, die vor Ort besser beurteilt und angegangen werden können.
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13.10.2021
Dr. Heinz Faßmann betont die Notwendigkeit des quantitativen Ausbaus und der qualitativen Verbesserung elementarpädagogischer Einrichtungen, fordert angesichts des Fachkräftemangels und der demografischen Herausforderungen Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zur Förderung des Quereinstiegs und betont die Wichtigkeit einer guten Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Gemeinden bei der Umsetzung.
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13.10.2021
Mag. Martina Künsberg Sarre von den NEOS betont die Bedeutung des PädagogInnenberufs und fordert die besten Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen für diese Berufe, stimmt jedoch einer Regierungsvorlage mit Vorbehalten zu und weist darauf hin, dass weitere Verbesserungen nötig sind.
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