15.02.2023
Abgeordnete Claudia Hauschildt-Buschberger betont, dass die Bereitstellung von 570 Millionen Euro durch den Bund für die Erhöhung der Gehälter von Pflegekräften in den Jahren 2022 und 2023 nur ein erster Schritt im Rahmen einer umfassenden, langfristigen Pflegereform ist. Sie unterstreicht die Notwendigkeit, den Reformprozess konstant weiterzuführen und die bereits beschlossenen Maßnahmen zu evaluieren und anzupassen.
formalüberzeugendpräzisehöflichkonstruktiv
15.02.2023
Abgeordnete Andrea Kahofer kritisiert, dass das Entgelterhöhungs-Zweckzuschussgesetz nicht alle betroffenen Pflege- und Betreuungskräfte, wie etwa Leiharbeitskräfte und OP-Assistenten, einschließt und fordert, dass die finanzielle Wertschätzung für Pflegekräfte als Gehaltsbestandteil und nicht als einmaliger Bonus erfolgt. Sie betont die Notwendigkeit einer umfassenden Pflegereform, um die aktuellen Missstände im Gesundheits- und Pflegesystem zu beheben.
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15.02.2023
Der Nationalratsabgeordnete Günter Pröller (FPÖ) kritisiert die Belastung der Pflegekräfte durch die Corona-Maßnahmen und die Impfpflicht sowie die Kürzung von Sozialleistungen für Teilzeitkräfte. Er fordert eine steuer- und abgabenfreie Pflegeprämie und eine umfassende Aufarbeitung der Regierungsmaßnahmen während der Pandemie.
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15.02.2023
Der Abgeordnete Ernest Schwindsackl lobt die größte Pflegereform der letzten 30 Jahre in Österreich, die unter anderem eine dauerhafte Gehaltserhöhung für Pflegekräfte, Unterstützung für pflegende Angehörige und umfangreiche Investitionen in die Pflegeausbildung beinhaltet. Er betont die Bereitstellung von 570 Millionen Euro zur Entgelterhöhung und die einheitlichen Auszahlungsmodalitäten in allen Bundesländern als Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung des Pflegeberufs.
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31.01.2023
Abgeordneter Josef Muchitsch kritisiert die Ausgestaltung und Verteilung des Pflegebonus als unvollständig, ungerecht und diskriminierend, da nicht alle berufstätigen Pflegekräfte davon profitieren und es zu langen Verzögerungen sowie ungleichen Auszahlungen kommt, was er als Fortsetzung des bisherigen Chaos im Jahr 2023 bezeichnet.
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31.01.2023
Die Abgeordnete Fiona Fiedler kritisiert den beschlossenen Pflegebonus als unzureichend und an der Realität der Pflegekräfte vorbeigehend, da er nur kurzfristig wirkt, Berufsgruppen und Anstellungsverhältnisse ignoriert und keine langfristige Verbesserung im Gesundheitssystem erreicht. Sie fordert eine Strukturreform mit einheitlichen Arbeits- und Entgeltbedingungen für Pflegekräfte in allen Bundesländern, um die Attraktivität des Berufs zu erhöhen.
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31.01.2023
Abgeordneter Mag. Gerhard Kaniak kritisiert die Umsetzung der Pflegereform und fordert eine steuer- und abgabenfreie Pflegeprämie von 2.000 Euro netto für Pflegekräfte in allen Bundesländern, um einheitliche und gerechte Bedingungen sicherzustellen. Er betont, dass stabile und sichere Rahmenbedingungen notwendig sind, um die Pflegeberufe attraktiver zu gestalten und den Beschäftigten Perspektiven zu bieten.
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31.01.2023
Abgeordnete Bedrana Ribo betont die Bedeutung einer dauerhaften Gehaltserhöhung für Pflegekräfte und verteidigt die Anpassungen am Entgelterhöhungs-Zweckzuschussgesetz (EEZG) als notwendigen Schritt zur gerechten Verteilung der Mittel, während sie die umfangreichen Reformmaßnahmen im Pflegebereich als wesentliche Verbesserungen hervorhebt, trotz Kritik vonseiten der SPÖ.
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31.01.2023
Der Abgeordnete Mag. Ernst Gödl betont in seiner Rede die weitreichenden Maßnahmen der größten Pflegereform der letzten 30 Jahre, einschließlich der Unterstützung pflegender Angehöriger, der Verbesserung der Pflegeausbildung und der Arbeitsbedingungen für Pflegende. Er hebt hervor, dass der Bund 570 Millionen Euro für die Entgelterhöhung von Pflegekräften bereitstellt, um die Pflegegehälter langfristig zu erhöhen und den Pflegeberuf attraktiver zu gestalten.
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31.01.2023
Johannes Rauch erläuterte, dass der Bund den Ländern 570 Millionen Euro zur Verfügung stellt, um Gehaltsbestandteile für Pflege- und Betreuungskräfte zu erhöhen. Er betonte die Notwendigkeit einer einheitlichen Auszahlung und die langfristige Sicherstellung der Finanzierung über den Finanzausgleich, um nachhaltige Verbesserungen im Pflegebereich zu erreichen.
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