13.04.2023
Der österreichische Nationalratsabgeordnete Dipl.-Ing. Dr. Maria Huber betont die Wichtigkeit der Novellierung des Ausländerbeschäftigungsgesetzes, insbesondere angesichts des akuten Fachkräftemangels, und die Notwendigkeit eines unbürokratischen Arbeitsmarktzugangs für Vertriebene aus der Ukraine sowie die Erleichterungen und Anpassungen bei der Rot-Weiß-Rot-Karte, um die Integration und den Beitrag ausländischer Arbeitskräfte zu fördern.
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13.04.2023
Der Abgeordnete MMag. Dr. Karl-Arthur Arlamovsky der NEOS befürwortet die Gesetzesnovelle zur Änderung des Ausländerbeschäftigungsgesetzes, kritisiert jedoch, dass die bestehenden Maßnahmen nicht ausreichen, um den Arbeitskräftemangel in Österreich zu beheben. Er fordert ein modernes Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild, eine Senkung der Lohnnebenkosten, den Ausbau berufsspezifischer Sprachkenntnisse, eine flächendeckende Kinderbetreuung sowie den Abbau bürokratischer Hürden.
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13.04.2023
Der Abgeordnete Mag. Sascha Obrecht kritisiert die Änderungen im Ausländerbeschäftigungsgesetz, da sie zwar angeblich Hürden für Vertriebene aus der Ukraine beseitigen, jedoch tatsächlich Schutzmechanismen für angemessene Arbeitsbedingungen aufgeben und die Absenkung der Sprachanforderungen für bestimmte Sektoren Risken für die Arbeitsqualität erhöhen könnten. Zudem bemängelt er die fehlende Konsistenz bei der Auswahl der zusätzlichen Sprachen für die Rot-Weiß-Rot-Karte und bezeichnet das Gesetz insgesamt als schlecht durchdacht.
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13.04.2023
Die Staatssekretärin Mag. Susanne Kraus-Winkler erläutert die Änderungen des Ausländerbeschäftigungsgesetzes, die es verfolgten Personen wie Ukrainer:innen und internationalen Fachkräften ermöglichen, einfacher in Österreich zu arbeiten, indem die arbeitsmarktpolitische Bewilligungspflicht entfällt und Sprachkenntnisse als Voraussetzung gesenkt werden, um die Integration und den Zuzug hochqualifizierter Arbeitskräfte zu fördern. Sie hebt besonders die Bedeutung dieser Anpassungen für den Tourismussektor hervor.
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13.04.2023
Die österreichische Nationalratsabgeordnete Heike Eder begrüßt die Änderungen im Ausländerbeschäftigungsgesetz, die Vertriebenen, insbesondere Ukrainerinnen und Ukrainern, einen uneingeschränkten Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglichen und betont, dass die Novellierung der Rot-Weiß-Rot-Karte sowohl den Arbeitsmarkt als auch die betroffenen Personen profitieren lässt. Sie entkräftet Bedenken bezüglich Lohn- und Sozialdumping und bekräftigt die Bedeutung von Qualifikation und Berufserfahrung.
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13.04.2023
Der Abgeordnete Günter Pröller kritisiert die Novellierung des Ausländerbeschäftigungsgesetzes, insbesondere die Abschaffung der Bewilligungspflicht und Vorabprüfung für vertriebene Ukrainer sowie die Reduzierung der deutschen Sprachanforderungen, da er befürchtet, dass dies zu Lohn- und Sozialdumping führt und den Arbeitsmarkt nicht schützt.
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29.03.2023
Dr. Dagmar Belakowitsch kritisiert die Lockerungen im Ausländerbeschäftigungsgesetz, insbesondere die Abschaffung der Vorabprüfung der Lohn- und Arbeitsbedingungen und die Senkung der Deutschkenntnisse für die Rot-Weiß-Rot-Karte. Sie warnt vor Missbrauch und Ausbeutung sowie negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Integration.
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29.03.2023
Abgeordneter Alois Stöger kritisiert die Abschaffung der Bewilligungspflicht für Vertriebene aus der Ukraine sowie die Senkung der Sprachqualitätsanforderungen im geänderten Ausländerbeschäftigungsgesetz, da dies seiner Meinung nach den Schutz vor Ausbeutung am Arbeitsmarkt verschlechtert und nicht gut durchdacht ist. Er hebt auch die fehlende Vorbereitung und Unterstützung der betroffenen Menschen beim Erlernen der deutschen Sprache und die unzureichende Vorabprüfung der Arbeitsbedingungen hervor.
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29.03.2023
Staatssekretärin Mag. Susanne Kraus-Winkler betonte in ihrer Rede die Notwendigkeit der Novellierung des Ausländerbeschäftigungsgesetzes, um den Fachkräftemangel insbesondere im Tourismus zu bekämpfen. Diese Änderungen erleichtern die Arbeitsmarktintegration Vertriebener, senken die Sprachanforderungen und erweitern die Zulassungskriterien für internationale Fachkräfte, um den österreichischen Arbeitsmarkt attraktiver zu gestalten.
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29.03.2023
Der Abgeordnete Peter Wurm (FPÖ) kritisiert die Änderung des Ausländerbeschäftigungsgesetzes, wonach Vertriebene einfacher in Österreich arbeiten dürfen, als eine falsche Strategie zur Lösung der Arbeitsmarktsituation. Er argumentiert, dass solche Maßnahmen die bestehenden Probleme nicht lösen, sondern verschärfen würden, und fordert stattdessen eine bessere Qualifizierung der eigenen Bevölkerung.
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29.03.2023
Die Abgeordnete Tanja Graf unterstützt die Novellierung des Ausländerbeschäftigungsgesetzes, welche Ukrainerinnen und Ukrainern sowie anderen Fachkräften den Zugang zum österreichischen Arbeitsmarkt erleichtern soll, indem bürokratische Hürden abgebaut und die Sprachanforderungen gesenkt werden. Sie betont die Vorteile für sowohl die Vertriebenen als auch die österreichische Wirtschaft, insbesondere im Tourismussektor.
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29.03.2023
Abgeordnete Barbara Neßler begrüßt die Änderungen im Ausländerbeschäftigungsgesetz, die den unbürokratischen Zugang zum Arbeitsmarkt für vertriebene Personen wie ukrainische Flüchtlinge erleichtern und die Sprachanforderungen senken, was sie als dringend notwendige Entlastung für Arbeitgeber und als wichtige Integrationsmaßnahme betrachtet. Sie kritisiert die rechtspopulistische und ausländerfeindliche Haltung anderer Parteien scharf und lobt die Umsetzung der Forderungen seitens NGOs.
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29.03.2023
In seiner Rede vom 15.07.2024 betont Nationalratsabgeordneter Mag. Gerald Loacker, dass die Änderungen im Ausländerbeschäftigungsgesetz den Zugang Vertriebener zum Arbeitsmarkt erleichtern und die Anforderungen für hochqualifizierte Fachkräfte sowie andere wichtige Berufsgruppen anpassen, um den Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken.
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29.03.2023
Abgeordnete Rebecca Kirchbaumer betont die Wichtigkeit von Zusammenarbeit zwischen Unternehmern und Mitarbeitern in Österreich, kritisiert die negative Darstellung der Arbeit in den Medien und den Vorschlag zur Reduzierung der Arbeitszeit, und unterstreicht die Notwendigkeit, Arbeitskräfte aus dem Ausland zu gewinnen, um den Wohlstand des Landes zu erhalten.
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