Abgeordnete Mag. Nina Tomaselli betont die Notwendigkeit der Steuertransparenz und kritisiert, dass Superreiche und Konzerne oft weniger Steuern zahlen als kleine Unternehmen, was die Solidarität und Fairness im Steuerwesen untergräbt. Sie begrüßt das neue Gesetz, das Berichte über Ertragsteuern öffentlich zugänglich macht, als wichtigen Schritt zu mehr Steuergerechtigkeit und fordert konsequentes Handeln gegen Steuervermeidung.
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Abgeordnete Mag. Nina Tomaselli von den Grünen befürwortet den Beschluss zur Vertragsraumordnung, da sie glaubt, dass dieser die Gemeinden stärken und leistbares Wohnen fördern wird, und kritisiert gleichzeitig die Opposition für ihre Haltung zum Eigentumsrecht, welches ihrer Meinung nach dem Gemeinwohl dienen sollte. Sie argumentiert, dass diese Regelung notwendig ist, um spekulatives Verhalten zu verhindern und Bauland besser verfügbar zu machen.
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Abg. Mag. Nina Tomaselli (Grüne) betont, dass die Bundesmittel für die Wohnbauförderung nur zusätzlich zu den Landesmitteln verwendet werden sollen, kritisiert die ineffiziente Nutzung der Wohnbauförderungsgelder durch einige Bundesländer, insbesondere SPÖ-geführte Länder, und verteidigt das Wohnbaupaket als notwendigen Schritt der Bundesregierung zur Unterstützung der Baukonjunktur und Sicherstellung von leistbarem Wohnen.
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Abgeordnete Mag. Nina Tomaselli von den Grünen betont in ihrer Rede die negativen Folgen von Leerstand und kritisiert das Verhalten von Leerstandseigentümern sowie die Haltung der FPÖ und SPÖ zu diesem Thema. Sie fordert eine Leerstandsabgabe, um die Wohnungsnot zu lindern und die Verantwortlichkeit der Eigentümer für die Allgemeinheit zu stärken.
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Abgeordnete Mag. Nina Tomaselli (Grüne) argumentiert leidenschaftlich für das Wohnbaupaket, das 1 Milliarde Euro in gemeinnützigen Wohnbau investiert, welcher langfristig leistbare Mieten sichert und gleichzeitig Klimaschutz vorantreibt. Sie kritisiert die Opposition und einige Bundesländer dafür, dass sie bei Wohnbauinvestitionen und der effizienten Nutzung von Wohnbauförderungsgeldern hinterherhinken.
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Abgeordnete Mag. Nina Tomaselli von den Grünen betont, dass der neue Mietendeckel, welcher die jährliche Mieterhöhung auf maximal 5 % begrenzt, eine wichtige Maßnahme zur Bekämpfung des Wohnkostenanstiegs darstellt und für Millionen von österreichischen Mietern eine deutliche Kostenentlastung bedeuten wird. Sie kritisiert gleichzeitig die Opposition und hebt hervor, dass dies der erste echte Mietendeckel einer Bundesregierung seit Jahrzehnten sei.
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Mag. Nina Tomaselli betont in ihrer Rede die Bedeutung des Wirtschaftlichen Eigentümer Registers (WiEReG) zur Bekämpfung von Terrorismusfinanzierung, Geldwäsche und Korruption durch erhöhte Transparenz und hebt hervor, dass das Register nun wieder online geht und berechtigte Gruppen wie Journalist:innen und die Öffentlichkeit Zugang dazu haben werden. Zudem kündigt sie an, dass ab 2024 auch Stiftungskonstruktionen transparenter gemacht werden sollen.
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Die Abgeordnete Mag. Nina Tomaselli (Grüne) kritisiert die Untätigkeit der ÖVP bei der Bekämpfung steigender Mietkosten und lobt den Wohnkostenzuschuss als nötige Maßnahme, obwohl sie eine Mietkostenbremse als die effektivere Lösung sieht. Sie betont die Wichtigkeit von Solidarität und Verantwortung in der Politik und unterstreicht die Inkonsistenz der SPÖ in dieser Angelegenheit.
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Abgeordnete Mag. Nina Tomaselli erklärte, dass die EU-Verordnung den Wettbewerb und Marktzugang für elektronische Zahlungsdienstleister fördern soll und hob die Bedeutung der Überwachung durch die Bundeswettbewerbsbehörde hervor, die dafür personell aufgestockt wird.
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Mag. Nina Tomaselli (Grüne) freut sich über die Abschaffung unfairer Maklergebühren, die zukünftig den Vermieter belasten sollen und kritisiert die Sozialdemokraten dafür, dass sie mit ihrer Kritik und unzureichenden Gesetzesvorschlägen die Mieter verunsichern, obwohl sie sich traditionell als Mieterschutzpartei sehen.
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Abgeordnete Mag. Nina Tomaselli betont die Notwendigkeit, die Rede zügig zu beenden, bevor der Dringliche Antrag aufgerufen wird, und weist darauf hin, dass das Heizkostenabrechnungsgesetz politisch als Heiz-KG bezeichnet wird. Sie fordert zudem mehr Ruhe im Saal.
Mag. Nina Tomaselli (Grüne) begrüßt die einmalige Bereitstellung von 450 Millionen Euro für Heizkostenzuschüsse und weiteren 50 Millionen Euro für den sogenannten „Wohnschirm“ im Jahr 2023 als wichtige Maßnahmen, um leistbares Wohnen und Leben in Österreich, insbesondere in Zeiten der Teuerung und steigender Energiepreise, zu unterstützen.
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Mag. Nina Tomaselli von den Grünen betont die Notwendigkeit und die Vorteile des neuen Wertpapierfirmengesetzes, das ein spezialisiertes Aufsichtsregime für Wertpapierfirmen schafft und dabei Maßnahmen einführt, die das Risiko für Anleger minimieren. Sie äußert sich zudem kritisch zur Diskussion über das Aussetzen der Kapitalertragsteuer (KESt) angesichts der aktuellen Krisen, betont jedoch die Priorität, Menschen zu unterstützen, die besonders von diesen Herausforderungen betroffen sind.
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Mag. Nina Tomaselli begrüßt die Vorschläge zur Änderung des Parteiengesetzes und betont die Bedeutung von Transparenz und Fairness in der Politik, wobei sie auf die Unterstützung der Sozialdemokratie hofft.
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Mag. Nina Tomaselli betont, dass Wohnen ein Grundrecht und keine Ware ist, und plädiert für Maßnahmen zur Bekämpfung von Immobilienspekulation und zur Sicherstellung leistbaren Wohnraums, indem Bauvereinigungen Vorkaufsrechte erhalten und Mietpreise stärker reguliert werden. Sie kritisiert die NEOS und die SPÖ für ihre Ablehnung des Antispekulationspakets und fordert deren Unterstützung ein.
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Abgeordnete Mag. Nina Tomaselli widerspricht der Behauptung, dass die Grünen keine Leerstandsabgabe durchsetzen können, und führt als Beweis an, dass solche Abgaben in den Bundesländern Tirol, Salzburg und bald Vorarlberg auf Antrag der Grünen eingeführt wurden, während Wien keine solche Abgabe hat.
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Mag. Nina Tomaselli von den Grünen kritisiert das Verhalten der FPÖ, ÖVP und SPÖ in Bezug auf eine Gesetzesänderung von 2017, die das Rücktrittsrecht bei Versicherungen zugunsten der Versicherungslobby eingeschränkt hätte, und lobt die aktuelle Initiative von Justizministerin Alma Zadić zur Wiederherstellung des ursprünglichen Rücktrittsrechts.
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Mag. Nina Tomaselli von den Grünen betont, dass das neue PEPP-Vollzugsgesetz nur die Umsetzung einer EU-Verordnung darstellt und lediglich die Aufsicht regelt, ohne die Förderung der privaten Pensionsvorsorge zu unterstützen, und betont, dass die Grünen das gesetzliche Pensionssystem für soziale Sicherheit und Nachhaltigkeit bevorzugen.
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Mag. Nina Tomaselli, Abgeordnete der Grünen, betont, dass trotz der Corona-Pandemie wesentliche Maßnahmen des Regierungsprogramms umgesetzt wurden, speziell im Bereich Klimaschutz, und dass Verzögerungen beim Finanzausgleich zwischen Bund, Ländern und Gemeinden aufgetreten sind, wobei die Förderung für dringende Projekte wie Pflege, Krankenhäuser und Kinderbetreuung fortgesetzt und ausgebaut werden muss.
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Die österreichische Nationalratsabgeordnete Mag. Nina Tomaselli (Grüne) begrüßte die Novelle des Wohnungseigentumsgesetzes 2002, die es Wohnungseigentümern erleichtert, bauliche Änderungen zur Installation von E-Ladestationen, Fotovoltaikanlagen und Maßnahmen zur Barrierefreiheit vorzunehmen, führte eine moderate Mindestrücklage für Sanierungen ein und erleichtert Abstimmungen und Versammlungen innerhalb der Eigentümergemeinschaften, auch durch digitale Möglichkeiten. Sie betonte, dass dies einen wichtigen Schritt hin zu klimafreundlicherem Wohnen darstellt.
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