23.06.2021
Abgeordneter Robert Seeber betonte die Notwendigkeit der Aktualisierung des Passgesetzes und der Fälschungssicherheit von Ausweisen, insbesondere zur Unterstützung der Kriminalitätsbekämpfung und erweiterte Informationen zur häuslichen Gewalt im Sicherheitspolizeigesetz. Er unterstrich, dass die Staatsbürgerschaft weiterhin an eine erfolgreiche Integration geknüpft bleiben und Reisebeschränkungen im Zusammenhang mit der Pandemie berücksichtigt werden sollen.
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23.06.2021
Der Abgeordnete Dominik Reisinger unterstützt die Novellierungen des Passgesetzes, des Sicherheitspolizeigesetzes und der Coronasonderregelungen im Fremdenrechtspaket, da sie Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheitsstandards, zum Schutz gefährdeter Personen und zur Erleichterung der Antragstellung in Pandemiezeiten enthalten. Die SPÖ wird diesen Gesetzesmaterien zustimmen, da sie als sinnvoll und notwendig betrachtet werden.
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23.06.2021
Abgeordnete Claudia Hauschildt-Buschberger stellte die aktualisierten Regelungen zu Reisepässen, Gebühren sowie den erweiterten Datenaustausch zwischen Behörden vor. Darüber hinaus wurden Fristverlängerungen für verschiedene immigrationsrechtliche Verfahren und Änderungen im Sicherheitspolizeigesetz zur besseren Gefährdeten-Unterstützung betont.
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23.06.2021
Der Abgeordnete Josef Ofner (FPÖ) unterstützt die Novellierungen des Passgesetzes und des Sicherheitspolizeigesetzes und betont die Wichtigkeit erhöhter Sicherheitsstandards sowie des Opferschutzes bei familiärer Gewalt. Er kritisiert jedoch die österreichischen Maßnahmen zur Grenzsicherung und den Umgang mit illegaler Migration scharf, insbesondere die Effizienz und Glaubwürdigkeit von Innenminister Nehammers Politik in diesen Bereichen.
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23.06.2021
Der Abgeordnete Günter Kovacs wies die Behauptung, die Sozialdemokratie würde Ungarn hassen, scharf zurück und betonte, dass im Burgenland ungarische Mitarbeiter geschätzt und geliebt werden. Er forderte eine Entschuldigung von Dr. Hübner für dessen Aussage.
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23.06.2021
Dr. Johannes Hübner kritisierte in seiner Rede, dass im Bereich Einreise, Fremdenrecht und Asylrecht keine Fortschritte erzielt wurden und die aktuelle Situation völlig unakzeptabel sei, im Gegensatz zu den geringfügigen Fortschritten beim Sicherheitspolizeigesetz.
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16.06.2021
Der Abgeordnete Mag. Hannes Amesbauer (FPÖ) fordert in seiner Rede eine restriktivere Asylpolitik nach dänischem Vorbild, einschließlich der Errichtung von Asylzentren in Drittländern und der Einstufung bestimmter Gebiete Syriens als sichere Rückkehrländer, sowie eine klare Abgrenzung gegen die von der SPÖ vorgeschlagene Aufweichung des Staatsbürgerschaftsrechts.
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16.06.2021
Abgeordneter Ing. Manfred Hofinger dankt allen, die zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie beigetragen haben, und begrüßt die Verlängerung bestimmter Sonderregelungen im Fremdenrecht bis Ende 2021 aufgrund der anhaltenden Pandemie. Zudem äußert er sich optimistisch über die Rückkehr zum normalen gesellschaftlichen Leben dank sinkender Infektionszahlen und fortschreitender Impfungen.
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16.06.2021
Dr. Stephanie Krisper betont in ihrer Rede die dringende Notwendigkeit, mehr unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMFs) aufzunehmen und verweist auf die menschenunwürdigen Zustände in griechischen Flüchtlingslagern. Sie kritisiert die Österreichische Volkspartei (ÖVP) für deren mangelnde Bereitschaft zur Aufnahme und fordert mehr europäische Solidarität und Humanität.
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16.06.2021
Der Abgeordnete Mag. Jörg Leichtfried kritisiert die ÖVP für die Politisierung von nationalen Symbolen und fordert eine seriöse Diskussion über die Reform des Staatsbürgerschaftsrechts, um Integration zu fördern und fairen Zugang zur Staatsbürgerschaft zu gewähren, insbesondere für Menschen, die bereits in Österreich leben und arbeiten, sowie deren Kinder.
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16.06.2021
Abgeordnete Mag. Faika El-Nagashi betont in ihrer Rede, dass Integration und der Erwerb der Staatsbürgerschaft komplexe Prozesse sind, die Hürden und finanzielle Belastungen mit sich bringen und keine Selbstverständlichkeit sind. Sie kritisiert die bestehende Wartezeit und die Anforderungen als ungerecht und fordert eine faire Behandlung für Menschen, die bereits alle Voraussetzungen erfüllen.
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16.06.2021
Abgeordneter Mag. Georg Bürstmayr kritisiert den Entschließungsantrag der FPÖ zum Thema Asyl als veraltet, völkerrechtswidrig und grundrechtswidrig und betont, dass solche Vorschläge keine Chance auf Zustimmung haben, solange die Grünen in der Koalition sind.
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16.06.2021
Abgeordneter Dr. Christian Stocker betont, dass die ÖVP klare und unnachgiebige Positionen zum Staatsbürgerschafts- und Fremdenrecht vertritt, und lehnt eine Reduzierung der Wartezeiten sowie eine vereinfachte Vergabe der Staatsbürgerschaft ohne genügende Integration strikt ab. Er unterstreicht, dass Staatsbürgerschaftsforderungen und das Fremdenrecht den Prinzipien von Rot-Weiß-Rot folgen und nicht entwertet werden dürfen.
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