19.12.2022
MMag. Dr. Karl-Arthur Arlamovsky unterstützt das neue Filmförderungsgesetz zur Stärkung des österreichischen Filmstandorts, kritisiert jedoch die ausschließliche Vergabe von hundertprozentigen Förderungen und schlägt die Einführung von Mischmodellen vor, um langfristige Investitionen und Effizienz zu fördern.
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19.12.2022
Mag. Christian Buchmann betont in seiner Rede die positive Wirkung des neuen Filmstandortgesetzes 2023 und der Gesetzesnovellen auf die österreichische Filmindustrie. Er hebt die dadurch entstehenden wirtschaftlichen, touristischen und beschäftigungsschaffenden Effekte hervor und betont die Bedeutung solcher Maßnahmen für die Förderung und Wertschätzung der Filmschaffenden sowie für die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Österreich.
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19.12.2022
Der Abgeordnete Günter Pröller begrüßt grundsätzlich die Idee des neuen Filmförderungsgesetzes zur Unterstützung der österreichischen Filmschaffenden und zur Attraktivitätssteigerung Österreichs als Drehort, lehnt jedoch das Gesetz in seiner aktuellen Form aufgrund der geplanten Förderungsöffnungen für Drittstaatsangehörige und mangelnder Förderrichtlinien ab.
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19.12.2022
Abgeordnete Eva Prischl begrüßt die im neuen Gesetz zur Stärkung des Filmstandorts Österreich vorgesehenen Förderungen und Rahmenbedingungen, welche die Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit der österreichischen Filmbranche sichern sollen, und fordert zusätzliche Maßnahmen wie die Ausweitung der Förderung auf den europäischen Film sowie faire Bezahlung und ökologische Maßnahmen.
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19.12.2022
Staatssekretärin Mag. Andrea Mayer betont, dass das neue Gesetz zur Filmförderung in Österreich einen bedeutenden Anreiz für nationale und internationale Filmproduktionen darstellt und durch einen weltweit einzigartigen Green Bonus ökologisch nachhaltige Filmproduktionen fördern soll; dies soll die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs als Filmstandort steigern und die soziale und wirtschaftliche Lage der Filmschaffenden verbessern.
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19.12.2022
In seiner Rede betonte Abgeordneter Marco Schreuder die Bedeutung des neuen Gesetzes zur Stärkung des Filmstandorts Österreich, das darauf abzielt, mehr internationale Produktionen anzuziehen und ökologisch nachhaltige Filmproduktionen zu fördern, und wies auf die Anpassungen der bestehenden Filmförderungsgesetze sowie des KommAustria-Gesetzes hin.
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14.12.2022
Der Abgeordnete Thomas Spalt von der FPÖ begrüßt zwar die Idee des neuen Filmförderungsgesetzes zur Unterstützung österreichischer Filmschaffender und Förderung des Filmstandorts Österreich, kritisiert jedoch die unklare Definition der Förderberechtigten und die fehlenden Förderrichtlinien, und lehnt daher das Gesetz in seiner derzeitigen Form ab.
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14.12.2022
Abgeordnete Gabriele Heinisch-Hosek betont die Bedeutung des neuen Filmstandortgesetzes für die Stärkung der österreichischen Filmwirtschaft und hebt hervor, dass durch höhere Fördermittel und vereinfachte Richtlinien sowohl internationale als auch heimische Produktionen profitieren werden. Sie fordert zusätzlich Investitionen in die Ausbildung von Nachwuchskräften und eine stärkere Unterstützung auch für kleinere kulturelle Einrichtungen.
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14.12.2022
Abgeordnete Mag. Eva Blimlinger lobt das neue Gesetz zur Stärkung des Filmstandorts Österreich, das nachhaltige und international attraktive Filmproduktionen fördert, als Meilenstein für die heimische Filmwirtschaft und die Kreativbranche. Das Gesetz erweitert die Förderungen auf verschiedene Formate, bietet Bonusse für klimafreundliche und geschlechtergerechte Produktionen und verspricht wirtschaftliches Wachstum durch internationale Anziehungskraft.
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14.12.2022
Vizekanzler und Bundesminister Mag. Werner Kogler dankte für die konstruktive Diskussion und lobte das neue Gesetz zur Filmförderung in Österreich als historischen Schritt mit besonderem Fokus auf den Green-Filming-Bonus und die Einhaltung von Kollektivverträgen. Er betonte die Vorteile des österreichischen Fördermodells gegenüber Steueranreizsystemen und erklärte, dass aufgrund europäischer Vorgaben eine Deckelung bei 80 Prozent des Gesamtbudgets notwendig ist.
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14.12.2022
Abgeordnete Katharina Kucharowits begrüßt die geplante Filmförderung als wichtig für den österreichischen Filmstandort, weist jedoch auf mehrere Kritikpunkte hin, wie die Vielzahl an Anlaufstellen, das Fehlen eines Gremiums bei FISA Plus, die fehlende faire Entlohnung von Kulturschaffenden und das Ungleichgewicht bei der Förderung europäischer Filme. Sie stellt einen Abänderungsantrag vor, um diese Punkte zu berücksichtigen.
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14.12.2022
Abgeordnete Mag. Ruth Becher betont die zunehmende Bedeutung des Films als Kultur- und Freizeitmedium und begrüßt das neue Gesetz zur Stärkung des Filmstandorts Österreich sowie der ökologischen Filmproduktion, kritisiert jedoch die fehlenden praktischen Umsetzungsmaßnahmen und unzureichenden Ausbildungs- und Abschlussstrukturen in der Filmbranche.
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14.12.2022
Der Abgeordnete Hans Stefan Hintner betont die Bedeutung der neuen Filmförderung für Österreich, hebt die wirtschaftlichen Synergien und kulturellen Vorteile hervor und fordert Kommunen zur Unterstützung von Filmproduktionen auf. Er unterstreicht zudem die historische und aktuelle Relevanz der Filmindustrie in Mödling.
überzeugendoptimistischerzählendhöflichkonstruktiv
14.12.2022
Mag. Julia Seidl begrüßt das neue österreichische Filmförderungsgesetz, kritisiert jedoch dessen ausschließliche Ausrichtung auf direkte Förderungen anstatt auf ein Mischsystem aus Steuergutschriften und Förderungen, das langfristige Investitionen von Investoren anziehen könnte. Sie fordert eine breitere Debatte über alternative Fördermodelle und plädiert für eine Kombination aus direkter Förderung und steuerlichen Anreizen.
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