15.12.2020
Abgeordneter Wolfgang Beer kritisierte die Änderung des E-Government-Gesetzes sowie verwandter Gesetze als unausgereift und mangelhaft in ihrer Vorbereitung und Folgenabschätzung, und betonte, dass die digitale Transformation soziale Ungleichheiten vertiefen könnte, da nicht alle Bürger*innen die notwendige Ausrüstung und Kenntnisse haben. Er wies auf konkrete Probleme wie den Zwang zur Elektronik und die fehlenden Antworten der Regierung bezüglich praktischer Anwendungen hin, weshalb seine Fraktion den Änderungen nicht zustimmen werde.
leidenschaftlichüberzeugendpessimistischargumentativpräzisedestruktivintensiv
15.12.2020
Mag. Christine Schwarz-Fuchs betont, dass die Gesetzesänderungen zur Erleichterung der Nutzung digitaler Identitätsnachweise (E-ID) und zur Einführung von digitalen Führerscheinen und Zulassungsscheinen einen wichtigen Schritt zur Verbesserung und Effizienzsteigerung von E-Government-Diensten darstellen. Sie unterstreicht die Bedeutung der nutzerfreundlichen und sicheren smartphonebasierten Anwendungen sowie die Vorteile der erweiterten Nutzungsmöglichkeiten der E-ID im öffentlichen und privaten Sektor.
ruhigformalüberzeugendoptimistischargumentativpräzisehöflichkonstruktiv
15.12.2020
Der Abgeordnete Michael Bernard betont die positiven Aspekte der Änderungen im E-Government-Gesetz, Passgesetz, Führerscheingesetz und Kraftfahrgesetz, insbesondere die Vereinfachung der Nutzung digitaler Identitätsnachweise und die Ermöglichung der digitalen Mitführung von Führerschein und Zulassungsschein, während er die Wichtigkeit der Einhaltung von Datenschutzgrundregeln und der Freiwilligkeit dieser Maßnahmen hervorhebt.
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15.12.2020
Marco Schreuder betont in seiner Rede die Wichtigkeit der Einführung digitaler Identitätsnachweise (E-ID) für die Bürgerinnen und Bürger, da diese Verfahren wie z.B. die Mitführung von Führerschein und Zulassungsschein vereinfachen und allgemein den Zugang zu behördlichen Dienstleistungen erleichtern werden, wobei auch die Datensicherheit streng überwacht wird. Er argumentiert, dass die Digitalisierung ein notwendiger Schritt in die Zukunft ist, um die Bürokratie zu modernisieren und dem öffentlichen Bedürfnis nach effizienten Lösungen gerecht zu werden.
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15.12.2020
Dr. Margarete Schramböck betont in ihrer Rede die Bedeutung der digitalen Transformation, insbesondere die Einführung der elektronischen Identität in Österreich. Sie hebt hervor, dass sie sowohl die Teilhabe unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen als auch die erhöhte Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit im Umgang mit Behörden fördern soll.
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09.12.2020
Mag. Dr. Maria Theresia Niss, MBA betont in ihrer Rede die Bedeutung der Einführung der E-ID und des M-Governments für Österreich, welche die Abwicklung von Amtswegen digital und effizient erleichtern und Österreich europaweit als Vorreiter im Bereich der Digitalisierung positionieren. Sie kritisiert die Opposition für deren negative Haltung und lobt die fortschrittlichen Schritte der Regierung in der Digitalisierung, insbesondere die körperlose Verfügbarkeit von Dokumenten wie dem Führerschein und dem Zulassungsschein via Smartphone.
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09.12.2020
Mag. Dr. Sonja Hammerschmid betont in ihrer Rede die Bedeutung eines breiten gesellschaftlichen Diskurses und einer nationalen Strategie im Umgang mit Digitalisierung und künstlicher Intelligenz, um Österreich zu einem Innovationleader zu machen. Sie kritisiert das Fehlen einer Datenschutzfolgenabschätzung und Datensicherheitsfragen im vorliegenden Gesetzentwurf und weist auf das finnische Beispiel hin, wo intensive Bildungsmaßnahmen und Investitionen in KI dazu geführt haben, dass breite Teile der Bevölkerung kompetent im Umgang mit neuen Technologien sind.
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09.12.2020
Abgeordnete Mag. Dr. Petra Oberrauner äußerte Bedenken hinsichtlich der neuen Regelungen zur digitalen Identitätsnachweisen, insbesondere bezüglich des Datenschutzes und der Klarheit der technischen Beschreibungen, und forderte, dass Bürger weiterhin die Möglichkeit haben müssen, ihre Angelegenheiten analog zu erledigen. Sie kritisierte die aktuelle Fassung der Novelle als zu unsicher und unverständlich.
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09.12.2020
Abgeordneter Christian Hafenecker, MA (FPÖ), befürwortet den elektronischen Führerschein als logische Weiterentwicklung vom Papier- über den Scheckkartenführerschein zur digitalen Form und betont die Wichtigkeit von Datenschutz und Freiwilligkeit in diesem Zusammenhang.
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09.12.2020
Abgeordnete Katharina Kucharowits betont in ihrer Rede die Bedeutung der beschlossenen Gesetzesänderungen für die Förderung der Digitalisierung in der Verwaltung, die Erleichterung der Nutzung digitaler Identitätsnachweise sowie die Vereinfachung von Prozessen im Zusammenhang mit Führerscheinen und Zulassungsscheinen.
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09.12.2020
Der Abgeordnete Hermann Weratschnig betont in seiner Rede die Notwendigkeit der Gesetzesänderungen zur Förderung der digitalen Transformation, um die Nutzung von E-IDs zu erleichtern und die Mitführung von Führerschein und Zulassungsschein in digitaler Form zu ermöglichen, was zu einer Vereinfachung der Prozesse und einer verbesserten Effizienz führt.
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09.12.2020
Abgeordnete Eva-Maria Himmelbauer betonte in ihrer Rede, dass die neuen Gesetzesänderungen die Nutzung digitaler Identitätsnachweise vereinfachen, die Digitalisierung von Führerschein und Zulassungsschein ermöglichen und Verwaltungsprozesse durch den Einsatz moderner Technologien effizienter gestalten sollen.
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09.12.2020
Der Abgeordnete Douglas Hoyos-Trauttmansdorff begrüßt die Fortschritte bei der Einführung der E-ID in Österreich, betont jedoch, dass das Land bei der Digitalisierung insgesamt, insbesondere im Vergleich zu Vorreitern wie Estland, erheblich hinten liegt und noch viele weitere Schritte notwendig sind, um international wettbewerbsfähig zu sein.
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09.12.2020
Dr. Margarete Schramböck begrüßt die beschlossenen Änderungen als wichtige Schritte zur Modernisierung und Digitalisierung von behördlichen Prozessen, die unter anderem die Nutzung von digitalen Identitätsnachweisen erleichtern, digitale Führerscheine und Zulassungsscheine ermöglichen und die Registrierung und Verwaltung persönlicher Daten vereinfachen.
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