13.04.2023
Der Abgeordnete Dipl.-Ing. Dr. Adi Gross lobt die KFG-Novelle für ihre Schwerpunkte auf Verkehrssicherheit, Umwelt- und Klimaschutz sowie Verbesserungen in der Fahrlehrerausbildung. Er unterstützt die Erhöhung der Strafen für Verkehrsdelikte und begrüßt die Maßnahmen zur Qualitäts- und Emissionssicherung, während er die Ablehnung der Novelle durch die SPÖ kritisiert.
ruhigformalüberzeugendargumentativpräzisehöflichkonstruktiv
13.04.2023
Nationalratsabgeordneter Michael Bernard (FPÖ) kritisiert scharf die Änderungen am Kraftfahrgesetz und wirft der Verkehrsministerin vor, durch ideologisch motivierte Maßnahmen und erhöhte Strafen die Bevölkerung und insbesondere Berufskraftfahrer zu belasten, anstatt notwendige Infrastrukturprojekte sinnvoll voranzutreiben. Dabei fordert er eine praxistaugliche, wirtschaftlich vertretbare und sicherheitssteigernde Verkehrspolitik und spricht der aktuellen Verkehrspolitik sowie der Ministerin sein Misstrauen aus.
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13.04.2023
Abgeordneter Silvester Gfrerer betonte die Notwendigkeit, die Verkehrssicherheit durch erhöhte Strafen für Vergehen wie Handy-Nutzung am Steuer und Verletzung der Gurtenpflicht zu verbessern sowie durch eine Informationskampagne das Bewusstsein der Verkehrsteilnehmer zu schärfen. Zudem wies er auf Vorteile der Novelle für eine schnellere Ausbildung von Fahrlehrern und die Entlastung der Exekutive bei Sondertransporten hin.
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13.04.2023
Bundesrat Marco Schreuder korrigiert die Behauptung seines Kollegen Bernard, indem er klarstellt, dass Bundesministerin Gewessler nicht von Bratislava nach Wien geflogen ist, sondern den Bundespräsidenten auf einer Reise nach Košice begleitet hat, um Solidarität mit der Ukraine und den Flüchtlingen zu zeigen.
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13.04.2023
Bundesministerin Leonore Gewessler präsentiert eine umfassende Novelle des Kraftfahrgesetzes, die darauf abzielt, die Umsetzung und Handhabbarkeit des Gesetzes zu verbessern. Die Änderungen reichen von der Reform von Fahrlehrer- und Fahrschulausbildungen, über die Handhabung von Treibstoffen für kleine Unternehmen, bis hin zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr durch angepasste Geldstrafen und Informationskampagnen.
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13.04.2023
Bundesrat Horst Schachner (SPÖ) lehnt in seiner Rede zur Novelle des Kraftfahrgesetzes zwei Hauptpunkte ab: die Übertragung polizeilicher Aufgaben an Asfinag-Bedienstete und die Erhöhung der Strafen für Verkehrsverstöße, insbesondere in einer Zeit wirtschaftlicher Belastungen für die Bevölkerung. Des Weiteren betont er die Notwendigkeit verbesserter Kontrolle und Arbeitsbedingungen für Fahrer von Kleintransportern.
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28.03.2023 - 3 minuten
Abgeordneter Klaus Köchl (SPÖ) unterstützt die Reformen zur Verkehrssicherheit, Fahrlehrer- und Fahrschulanforderungen sowie den Klimacheck, kritisiert jedoch scharf die geplante Verdopplung der Strafen für Verkehrsverstöße auf 100 Euro als unzumutbar für einkommensschwache Bürger, während wohlhabende Personen dies leicht verkraften könnten.
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28.03.2023 - 2 minuten
Abgeordneter Lukas Hammer betont die Dringlichkeit erhöhter Strafen für das Nicht-Einhalten der Gurtpflicht und das Telefonieren am Steuer, um die Verkehrssicherheit zu verbessern und jährlich hunderte Verkehrstote zu verhindern. Er kritisiert dabei die als unverantwortlich empfundene Ablehnung entsprechender Maßnahmen durch andere Abgeordnete und fordert Zustimmung zur Erhöhung der Strafrahmen.
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28.03.2023 - 3 minuten
Abgeordneter Dietmar Keck von der SPÖ kritisiert die Ermächtigung der Asfinag zur eigenständigen Durchführung von Sondertransportkontrollen ohne die Bundespolizei und fordert eine parlamentarische Debatte über die verpflichtende Nutzung der Go-Box für Wohnmobile über 3,5 Tonnen, die seiner Meinung nach aus fadenscheinigen Gründen immer wieder vertagt wird.
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28.03.2023 - 3 minuten
Abgeordneter Lukas Brandweiner spricht über die jüngste Änderung des Kraftfahrgesetzes 1967, die die Gewichtszulagen für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben erhöht, die Anforderungen und Prozesse für Fahrlehrer und Fahrschulen reformiert und Ausgleichsbeträge für die Nicht-Erfüllung von Vorschriften zur Kraftstoffsubstitution und Emissionsminderung einführt.
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28.03.2023 - 5 minuten
Abgeordnete Rebecca Kirchbaumer (ÖVP) verteidigt die Arbeitsbedingungen von Busfahrern und kritisiert die SPÖ für ihre Aussagen darüber. Sie lobt die Novelle des Kraftfahrgesetzes für die Erleichterung bei der Fahrlehrerausbildung und die Entlastung des Sozialsystems sowie die Verschiebung der Kosten für die Treibstoffprüfung auf die Konzerne.
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28.03.2023 - 4 minuten
Abgeordneter Dipl.-Ing. Gerhard Deimek lobt die aktuelle Novelle des Kraftfahrgesetzes als notwendige Anpassung an EU-Rechtsakte, redaktionelle Verbesserungen und insbesondere als eine Verbesserung für Fahrschulen, die von den zuständigen Ministeriumsmitarbeitern gut umgesetzt wurde.
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28.03.2023 - 4 minuten
Abgeordneter Christoph Stark betont in seiner Rede die Notwendigkeit der Erhöhung der Strafdrohungen für das Ignorieren der Gurtenpflicht und das Verwenden von Handys am Steuer, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Menschenleben zu schützen, da persönliche Freiheit hier keine Rolle spielen sollte und striktere Maßnahmen erforderlich sind.
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28.03.2023 - 3 minuten
Abgeordneter Alois Stöger kritisiert, dass viele Anträge der Opposition, insbesondere zu wichtigen Verkehrszielen und der Vereinfachung von Zulassungsverfahren, wieder vertagt wurden und fordert die Regierung, insbesondere die Grünen, auf, mehr Diskussionen im Nationalrat zu ermöglichen. Er betont die Bedeutung von offenem Dialog und parlamentarischer Debatte.
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28.03.2023 - 5 minuten
Der Abgeordnete Joachim Schnabel begrüßt die Änderungen im Kraftfahrgesetz, die Gewichtszulagen für emissionsfreie und alternative Antriebe erhöhen, und hebt die finanziellen Förderungen und steuerliche Erleichterungen für emissionsfreie Nutzfahrzeuge hervor. Er betont die Notwendigkeit weiterer Investitionen in die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge und fordert eine fairere Mautregelung für emissionsfreie Fahrzeuge.
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28.03.2023 - 6 minuten
Abgeordneter Hermann Weratschnig erklärt die drei wesentlichen Säulen der Novelle zum Kraftfahrgesetz, die die Verkehrssicherheit verbessern, eine schnellere und qualitativere Ausbildung für Fahrlehrer:innen ermöglichen und die Durchsetzung von Vorschriften zur Emissionsminderung sowie deren Finanzierung optimieren. Er hebt die Notwendigkeit der Maßnahmen zur Dekarbonisierung und die Unterstützung von Fahrschulen und kleinen Tankstellen hervor.
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28.03.2023 - 4 minuten
Abgeordneter Andreas Ottenschläger (ÖVP) betont, dass das Ziel der Novelle des Kraftfahrgesetzes 1967 (KFG) die Erhöhung der Verkehrssicherheit durch striktere Maßnahmen gegen Ablenkung am Steuer und eine verbesserte Fahrschulausbildung ist, wobei ein Miteinander im Straßenverkehr gefördert werden soll.
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28.03.2023 - 2 minuten
Die Bundesministerin Leonore Gewessler, BA, betont, dass die Änderungen im Kraftfahrgesetz auf praktische Bedürfnisse eingehen, die Gesetzesanwendung erleichtern und wichtige Anliegen verschiedener Behörden und Interessengruppen umsetzen, darunter auch Strafverschärfungen und Maßnahmen zur Verkehrssicherheit. Sie kündigt zudem eine Informationskampagne zur Hebung des Bewusstseins für Gurtpflicht und Handyverbot an, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
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28.03.2023 - 4 minuten
Die Abgeordnete Melanie Erasim (SPÖ) kritisiert die Regierungsvorlage zur Änderung des Kraftfahrgesetzes 1967 als Symbol für den Stillstand der schwarz-grünen Koalition und fordert dringend notwendige Verbesserungen in anderen Bereichen wie dem Gelegenheitsverkehrs-Gesetz, insbesondere bessere Arbeitsbedingungen für Buslenker. Sie lehnt die vorliegende Vorlage ab und ruft zu konstruktiven Gesprächen auf.
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28.03.2023 - 3 minuten
Abgeordneter Dr. Johannes Margreiter betont die Bedeutung der Ablenkungsbekämpfung im Straßenverkehr, kritisiert einfache Strafverschärfungen als ineffektiv und unterstützt Maßnahmen zur Erhöhung von Organstrafen sowie die Möglichkeit von Strafen für Handybenutzung ohne direkte Anhaltung, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
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