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Teuerungs-Entlastungspaket Teil II

11.10.2022

Budget und FinanzenSozialesWirtschaft

Kurz gesagt
Der Beschluss beinhaltet eine Anhebung des steuerfreien Existenzminimums, die Einführung von Arbeitgeberzuschüssen für umweltfreundliches Carsharing und eine Anpassung der Steuergrenzen und -beträge an die Inflation. Zudem wird der Umsatzsteuerschwellwert für Kleinunternehmer erhöht und der Beitrag zum Familienlastenausgleich für bestimmte Gruppen verringert.

Ausführlicher

Der österreichische Nationalrat hat ein neues Gesetzespaket beschlossen, das Änderungen am Einkommensteuergesetz 1988, Familienlastenausgleichsgesetz 1967 und Umsatzsteuergesetz 1994 beinhaltet. Die wichtigsten Punkte sind:

1. Beim Einkommensteuergesetz wurden verschiedene Beträge, die für die Steuerberechnung wichtig sind, aufgrund der Inflation angehoben. Zum Beispiel wurde der Grundfreibetrag für die Einkommensteuer von 11.000 Euro auf 11.693 Euro erhöht. Neu eingeführt wurde zudem ein jährlicher Zuschuss von bis zu 200 Euro, den Arbeitgeber für nicht beruflich veranlasste Fahrten im Rahmen von umweltfreundlichem Carsharing zahlen können.

2. Das Familienlastenausgleichsgesetz 1967 wird so geändert, dass ab dem Kalenderjahr 2025 die Beiträge auf 3,7 Prozent der Beitragsgrundlage festgelegt sind. Diese Änderung tritt sofort nach der Kundmachung des Gesetzes in Kraft und betrifft erstmals das Jahr 2025.

3. Im Umsatzsteuergesetz wurde die Umsatzgrenze von Kleinunternehmern von 400.000 Euro auf 600.000 Euro erhöht. Diese Änderung tritt am 1. Januar 2023 in Kraft und gilt für Veranlagungszeiträume, die nach dem 31. Dezember 2022 beginnen.

Reden

Eine Übersicht der Reden von Abgeordneten zu diesem Beschluss im Nationalrat. Die Pro- und Contra-Daten sind dem Datensatz des Parlaments entnommen und entsprechen nicht zwangsläufig dem Abstimmungsverhalten der Partei.

19.10.2022

Die Nationalratsabgeordnete MMag. Elisabeth Kittl verteidigt die Regierungspolitik bezüglich des Entlastungspakets zur Bekämpfung der Inflation und der Armut, betont die Notwendigkeit der Unterstützung von Geringverdienern und kritisiert die SPÖ für ihre destruktive Politik und mangelnde Maßnahmen in der Vergangenheit. Sie hebt hervor, dass die aktuelle Regierung erstmals die kalte Progression abschafft und gezielte soziale Entlastungsmaßnahmen einführt.
leidenschaftlichformalüberzeugendargumentativpräzisekonstruktivintensiv

19.10.2022

Der österreichische Nationalratsabgeordnete Stefan Schennach kritisiert die derzeitigen Maßnahmen zur Abschaffung der kalten Progression und fordert gezielte, sozialpolitische Maßnahmen zur Entlastung der Bevölkerung, insbesondere Frauen, und eine detaillierte Verteilungsanalyse. Zudem lehnt er Steuergeschenke für Spitzenverdiener:innen ab und fordert eine ganzheitliche und faire Lösung zur Unterstützung in der Teuerungskrise.
leidenschaftlichüberzeugendargumentativkonstruktivintensiv

19.10.2022

Der Abgeordnete David Egger-Kranzinger kritisiert scharf die Regierungspolitik der ÖVP und Grünen, insbesondere deren Umgang mit der kalten Progression und die unzureichenden Maßnahmen gegen die hohe Inflation, die seiner Meinung nach hauptsächlich den Wohlhabenden und Großunternehmen zugutekommen, während die breite Bevölkerung, besonders Arbeitnehmer, Schüler und Pensionisten, leer ausgehen.
leidenschaftlichüberzeugendpessimistischargumentativpräzisedestruktivintensiv

19.10.2022

Dr. Johannes Hübner kritisiert die unzureichende Abschaffung der kalten Progression und die komplizierte Steuerregelung, und fordert umfassendere Maßnahmen zur Bekämpfung der kalten Progression sowie eine gerechtere Ausweitung der Anspruchsberechtigten beim Energiekostenausgleich. Er betont, dass die bisherigen Maßnahmen der Regierung nicht ausreichen, um die wirtschaftliche Belastung der Bürger:innen adäquat zu mindern.
leidenschaftlichüberzeugendpessimistischargumentativpräzisekonstruktivintensiv

19.10.2022

Dr. Magnus Brunner, LL.M., österreichischer Finanzminister, erläutert in seiner Rede im Nationalrat die Abschaffung der kalten Progression und die geplanten steuerlichen Entlastungen. Er betont, dass die Maßnahmen die erste und zweite Einkommenssteuerstufe besonders entlasten und verweist auf die intelligente Umsetzung der EU-Verordnung zu Zufallsgewinnen sowie auf Investitionen in Universitäten und Pflege.
überzeugendargumentativpräzisekonstruktiv

19.10.2022

MMag. Dr. Karl-Arthur Arlamovsky von den NEOS begrüßt die Verlängerung der Fristen für den Energiekostenausgleich und die teilweise Abschaffung der kalten Progression im Einkommensteuergesetz, kritisiert jedoch die unzureichende Treffsicherheit des Energiekostenzuschusses und die Komplexität der Senkung des Familienlastenausgleichsbeitrags sowie die Ungleichbehandlung durch die Erhöhung der Umsatzgrenze für die Pauschalierung in der Landwirtschaft.
formalargumentativpräzisekonstruktiv

19.10.2022

Die Abgeordnete Mag. Elisabeth Grossmann kritisierte den vorliegenden Gesetzentwurf und Budgetentwurf scharf, da er vor allem Spitzenverdiener begünstige und Frauen sowie Geringverdiener benachteilige. Sie forderte, den sozialen Ausgleich stärker zu berücksichtigen und Maßnahmen zur Bewältigung der Teuerung für untere Einkommensgruppen zu ergreifen.
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19.10.2022

Der Abgeordnete Mag. Franz Ebner lobt die österreichische Regierung für die historische Abschaffung der kalten Progression, die lohn- und einkommensteuerpflichtige Bürger entlastet und zahlreiche Reformen umsetzt, die seit Jahrzehnten auf sich warten ließen, darunter die Valorisierung von Sozial- und Familienleistungen. Er betont, dass diese Maßnahmen den Menschen unmittelbare finanzielle Vorteile bringen und die Handlungsfähigkeit der Regierung unterstreichen.
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19.10.2022

Mag. Christine Schwarz-Fuchs betont in ihrer Rede die Bedeutung und positiven Auswirkungen der Abschaffung der kalten Progression, welche unter der aktuellen Regierung umgesetzt wurde. Sie hebt hervor, dass dies eine spürbare Entlastung für alle Einkommensgruppen darstellt und weitere Maßnahmen zur Unterstützung der Bevölkerung in Zeiten der Inflation und Teuerung folgen werden.
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11.10.2022

Der Abgeordnete Kai Jan Krainer kritisiert die österreichische Bundesregierung scharf dafür, dass sie die gleichen Fehler wie während der Covid-Pandemie bei der Bekämpfung der Inflation wiederholt, indem sie zu spät reagiert und viel Geld ineffektiv ausgibt, anstatt systematische und präventive Maßnahmen zu ergreifen, wodurch hohe Kosten entstehen und langfristig keine nachhaltige Lösung erreicht wird.
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11.10.2022

Abgeordnete Beate Meinl-Reisinger kritisiert die Bundesregierung scharf für ihre Antiteuerungsmaßnahmen, die sie als ineffektiv und verschwenderisch bezeichnet, und hebt die Notwendigkeit hervor, ärmere Haushalte gezielter zu unterstützen sowie eine langfristige und nachhaltige Reformpolitik zu betreiben. Sie fordert statt pauschaler Zahlungen eine Verbesserung der Einkommenssituation durch gezielte Entlastungen und Strukturreformen.
leidenschaftlichüberzeugendpessimistischargumentativpräzisedestruktivintensiv

11.10.2022

Abgeordneter MMag. DDr. Hubert Fuchs kritisiert die Finanzpolitik der Bundesregierung als unverantwortlich und fordert eine realistische und umfassende Anpassung der Steuerbeträge an die gegenwärtig hohe Inflationsrate sowie die vollständige Abschaffung der kalten Progression, um die Bürgerinnen und Bürger sofort zu entlasten.
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11.10.2022

Abgeordneter August Wöginger lobt die Maßnahmen der Regierung zur Abschaffung der kalten Progression und zur Anpassung von Steuergrenzen und -beträgen, kritisiert die SPÖ für ihre Nichtunterstützung und hebt die neuen Regelungen zur Entlastung der Bürger hervor, insbesondere im Bereich der Energiekosten. Er betont, dass die beschlossenen Maßnahmen den Menschen sofort finanziell zugutekommen werden.
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11.10.2022

Dr. Magnus Brunner, LL.M., betont in seiner Rede die Wichtigkeit und die umfassende Natur der Abschaffung der kalten Progression und die Einführung zahlreicher Entlastungsmaßnahmen zur Unterstützung der Steuerzahler und Wirtschaft; er hebt hervor, dass diese Maßnahmen insbesondere in Zeiten hoher Inflation einen fairen und volkswirtschaftlich positiven Effekt haben werden.
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11.10.2022

Abgeordneter Hermann Brückl kritisierte die als übermäßig bürokratisch empfundene und nicht ausreichend helfende Einführung des Energiekostenausgleichs sowie die CO2-Abgabe zum ungünstigen Zeitpunkt, und setzte sich für eine Erweiterung der Anspruchsberechtigten beim Energiekostenausgleich auf jene Teile der Bevölkerung ein, die Stromkosten tragen, aber keinen eigenen Stromliefervertrag haben.
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11.10.2022

Der Abgeordnete Dr. Christoph Matznetter kritisiert die Budgetpolitik der Regierung, insbesondere die unzureichende und unfaire Abgeltung der kalten Progression, und fordert eine gerechtere Anpassung der Einkommensteuergeschichte zugunsten niedriger und mittlerer Einkommen. Er stellt einen Abänderungsantrag vor, der eine vollständige Anpassung für die unteren Tarifstufen und detaillierte Verteilungsanalysen verlangt.
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11.10.2022

Der Abgeordnete Mag. Gerald Loacker kritisiert die unvollständige Abschaffung der kalten Progression, die seiner Meinung nach gezielt bestimmte Bevölkerungsgruppen begünstigt, und fordert eine umfassendere und rückwirkende Beseitigung dieses Effekts sowie gezielte steuerliche Anreize für arbeitskräftesuchende und lang arbeitende Personen. Zudem hebt er hervor, dass die Regierungspolitik weiterhin hohe staatliche Ausgaben verursacht und nicht ausreichend auf notwendige Investitionen in Bildung und Jugend setzt.
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11.10.2022

Abgeordneter Karlheinz Kopf betont in seiner Rede die Wichtigkeit der Abschaffung der kalten Progression und weiterer Steuersenkungen, die seiner Meinung nach zu einer individuellen Entlastung der Bürger führen. Er verteidigt die Maßnahmen der Regierung zur Bewältigung der Energiepreiskrise und der Covid-Situation, indem er hervorhebt, dass diese notwendig seien, um den Wohlstand und die soziale Sicherheit in Österreich zu erhalten.
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11.10.2022

Abgeordnete Nurten Yılmaz (SPÖ) kritisiert die Fristverlängerung für den Energiekostenausgleich, da viele Bedürftige wie Mitbewohner:innen, Student:innen und Personen in Wohngemeinschaften ausgeschlossen sind. Sie äußert zudem Bedenken zur Verteilung der Vorteile der Abschaffung der kalten Progression, von der Männer zu 60% profitieren, während Frauen nur zu 40% Begünstigte sind.
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11.10.2022

Abgeordneter Christoph Zarits (ÖVP) betonte in seiner Rede die Notwendigkeit von Maßnahmen, um die Menschen angesichts der hohen Inflation zu entlasten. Er hob frühere Beschlüsse wie die ökosoziale Steuerreform, die Abschaffung der kalten Progression und verschiedene Unterstützungszahlungen hervor und ermutigte die Sozialdemokratie, den aktuellen Beschluss zur Anpassung der Steuergrenzen an die Inflation zu unterstützen.
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11.10.2022

Abgeordnete Eva Maria Holzleitner kritisiert die Abschaffung der kalten Progression, da sie Frauen in Bezug auf steuerliche Entlastungen und Einkommen benachteilige. Sie betont, dass die Maßnahme die bestehende Ungleichbehandlung der Geschlechter weiter verschärfen und fordert Maßnahmen, die gezielt zur Gleichstellung beitragen.
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11.10.2022

Abgeordnete Mag. Meri Disoski argumentiert, dass die Bundesregierung mit Maßnahmen wie der Kindergartenmilliarde, der Pflegereform und weiteren Initiativen zur Lohntransparenz und modernen Karenzmodellen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert und die ungleiche Verteilung der Entlastung zwischen Männern und Frauen mindert. Sie betont, dass diese Maßnahmen speziell Frauen, insbesondere in Pflegeberufen und als Alleinerzieherinnen, zugutekommen werden.
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11.10.2022

Abgeordnete Angela Baumgartner betont die positiven Auswirkungen der Abschaffung der kalten Progression und der ökosozialen Steuerreform in Österreich, welche die Kaufkraft stärken, zur Steuerentlastung von 20 Milliarden Euro bis 2026 führen und die heimische Wirtschaft sowie den Arbeitsmarkt durch BIP-Wachstum und Beschäftigungserhöhung fördern. Sie hebt hervor, dass 7,5 Millionen Österreicherinnen und Österreicher profitieren und lobt die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen durch die Bundesregierung.
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11.10.2022

Abgeordneter Ing. Reinhold Einwallner (SPÖ) kritisiert die Budgetmaßnahme der Bundesregierung als sozial unausgewogen und ineffektiv gegen die Teuerung, da sie vor allem höhere Einkommensgruppen bevorzugt und die strukturellen Probleme nicht löst. Trotz der hohen Ausgaben erreicht das Geld die einkommensschwachen Haushalte nicht ausreichend, und dies wird durch die unzureichend umgesetzten Einmalzahlungen und die ungleiche Entlastung durch die Abschaffung der kalten Progression verstärkt.
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11.10.2022

Abgeordneter Ing. Klaus Lindinger lobt die Regierung für die Abschaffung der kalten Progression und betont die vielfältigen Entlastungsmaßnahmen, die vor allem Menschen mit geringen Einkommen sowie Land- und Forstwirte unterstützen sollen. Er ruft die Opposition dazu auf, diesen Maßnahmen zuzustimmen, da sie den Österreichern zugutekommen.
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11.10.2022

Abgeordnete Dipl.-Ing. Olga Voglauer betont die Wichtigkeit eines respektvollen Umgangs im Parlament und bekräftigt die positiven Aspekte des aktuellen Budgets, insbesondere die Verstärkung des Bildungssystems und die Unterstützung der Landwirtschaft. Sie hebt hervor, dass das Parlament gerade in Krisenzeiten eine einheitliche und konstruktive Politik verfolgen sollte, um den Bürgern zu helfen.
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11.10.2022

Abgeordneter Mag. Dr. Jakob Schwarz betont in seiner Rede, dass die Abschaffung der kalten Progression für eine faire Steuerlast und dauerhafte Entlastung der Steuerzahler sorgt. Diese Reform, die eine gerechtere Verteilung der Steuerlast gegenüber vorherigen Maßnahmen sicherstellt, ist langfristig angelegt und im aktuellen Budget berücksichtigt.
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11.10.2022

Abgeordnete Mag. Corinna Scharzenberger betont die Abschaffung der kalten Progression als entscheidende Maßnahme für mehr Steuerfairness und lobt die Flexibilität bei der Verwendung des verbleibenden Drittels der Steuereinnahmen für gezielte Entlastungsmaßnahmen. Sie hebt die Bedeutung der im Budget 2023 vorgesehenen Maßnahmen zur Unterstützung der Bürger und die Leistungsfähigkeit der aktuellen Bundesregierung in der Bewältigung wirtschaftlicher Herausforderungen hervor.
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11.10.2022

Der Abgeordnete Mag. Andreas Hanger lobt die wirtschaftspolitischen Maßnahmen der österreichischen Regierung während der Coronapandemie und hebt die Abschaffung der kalten Progression als wichtige Maßnahme zur Entlastung des Mittelstands hervor, während gleichzeitig die Unterstützung für untere Einkommensbezieher betont wird. Zudem unterstreicht er die erfolgreiche Reduktion des Schuldenstands trotz der hohen Ausgaben.
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11.10.2022

Abgeordneter Maximilian Lercher von der SPÖ kritisiert die Regierungsarbeit, insbesondere das vorgelegte Budget, weil es seiner Ansicht nach die Inflation nicht senkt, die Verteilungswirkung ungerecht ist, keine ausreichende Gegenfinanzierung bietet und die CO2-Steuer beibehält. Er argumentiert, dass diese Politik den sozialen Frieden gefährdet und die Menschen im Land belastet.
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11.10.2022

Der Abgeordnete Peter Haubner (ÖVP) erklärt, dass die Bundesregierung rasch und vorausschauend auf die anhaltende Teuerungswelle reagiert habe, um Kaufkraft, Wirtschaftsleistung und Arbeitsplätze zu sichern, und hebt hervor, dass diese Maßnahmen trotz Kritik erfolgreich waren und insbesondere die unteren Einkommensbezieher deutlich entlastet hätten.
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Dokumente

Gesetzestext
Beschlussformel NR
Beschlussformel BR

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